Erst geht der Berliner Klima-Volksentscheid verloren, dann weicht die Ampel ihre Klimapolitik auf. Was folgt daraus für den Kampf gegen die Erderhitzung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Für Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) war das extrem ambitionierte 2030er-Klimaziel von Anfang an keine gute Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin im Jahr 2030 scheitert am Quorum. Klimaaktivistin Luisa Neubauer erklärt, warum sie dennoch nicht niedergeschlagen ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Gründe für das Scheitern des Klima-Entscheids gibt es viele. Der wohl wichtigste: Menschen hatten Angst vor den Folgekosten von mehr Klimaschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele Berliner*innen stimmten mit „Nein“, weil ihnen der Veränderungsdruck Angst mache, sagt Bettina Jarasch. Sie müssten ernst genommen werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Niederlage der Klimainitiative dürfte radikale Kräfte der Bewegung stärken. Dabei bräuchte es mehr gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine bittere Niederlage für die Klimabewegung: Der Volksentscheid Klimaneustart hat das Quorum klar verfehlt und mehr Ablehnung erfahren als erwartet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Mit einem „Ja“ würde Berlin zu einer der fortschrittlichsten Klimaschutz-Metropolen der Welt. Die Chance, dass es klappt, ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Sonntag wird über „Berlin 2030 Klimaneutral“ abgestimmt. Davor haben Aktivist:innen wochenlang für „Ja“-Stimmen geworben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hackedepicciotto sind am Samstag beim Konzert zum Berliner Volksentscheid dabei. Und sie stellen sich schon die Frage, wie grün ihre elektrische Musik sein sollte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Berliner Klimavolksentscheid ist gut gemeint, aber schlecht gemacht: Konkrete Ideen fehlen – besonders zur sozialen Verträglichkeit von Maßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Metropolen sind wichtig im Kampf gegen die Klimakrise, sagt Lena Partzsch. Für deren Bürger*innen bedeute mehr Klimaschutz auch mehr Lebensqualität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach der Industrie- und Handelskammer halten nun auch die Unternehmensverbände Berlin Brandenburg Klimaneutralität bis 2030 nicht für umsetzbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die künftigen KoalitionärInnen CDU und SPD wollen ein milliardenschweres Klima-Sondervermögen auflegen. Die Initiative Klimaneustart ist skeptisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die CDU sorgt für Mehrstimmigkeit im Abgeordnetenhaus. Erstmals holen eine Russlanddeutsche und eine Abgeordnete mit ukrainischen Wurzeln ein Mandat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wegen Wartungsarbeiten konnten Briefabstimmungen am Samstag nur sehr eingeschränkt online beantragt werden. Die Initiative reagiert empört.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem besonderen Event macht sich die Kampagne für den Klima-Volksentscheid Mut für den Endpurt. Dabei stehen ihre Chancen sehr gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
taz-Serie Alternative Koalitionsverhandlungen (Teil 1): Muss Schwarz-Rot wirklich sein? So ginge es doch auch: Parallel zu den offiziellen Verhandlungen zwischen CDU und SPD hörte die taz von überraschenden Gesprächen zwischen Grünen, Linken und SPD
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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