Armee setzt Kampfhubschrauber ein, um bewaffnete Gruppen am Mount Elgon im Westen des Landes auszuräuchern. Während der Gewalt nach den Wahlen blieb das Militär relativ still – nun holt es zum Schlag aus. Sorge um die Zivilbevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im taz salon diskutieren vier Kenia-Kenner die Folgen der gefälschten Wahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im krisengeschüttelten Kenia stehen Politiker derzeit nicht gerade hoch im Kurs. Aber einen würden hier alle zum Präsidenten wählen: Barack Obama.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Klausurgesprächen finden Kenias Regierung und Opposition nicht zueinander. Das Lager von Präsident Kibaki will die Macht nicht mit seinen Gegnern teilen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Mord brechen neue Unruhen in Nairobi aus. Die politischen Widersacher treffen wieder zu Gesprächen zusammen - dank der Vermittlung von Kofi Annan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der umstrittene Präsident Mwai Kibaki vermasselt Kofi Annans Vermittlungsversuch - und die Gewalt nimmt wieder zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Kenia zu helfen, genügt es nicht, Hilfsgelder zu kürzen. Es braucht auch konsequente Sanktionen - bis Kenias Wählern Gerechtigkeit widerfahren ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit dem Wahlsieg Kibakis wird in Kenia Jagd auf die Kikuyu gemacht. Wer kann, flieht ins Flüchtlingslager nach Eldoret. Doch die Sicherheit dort ist trügerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die kenianische Regierung erteilt Annans Bemühungen eine Absage: Ein Teilen der Macht komme nicht in Frage. Die Opposition ruft zu dreitägigen Protesten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vermittlungsversuche von John Kufuor sind gescheitert: Ghanas Präsident gibt auf. Jetzt soll Kofi Annan sein Glück versuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die blutigen Unruhen nach den Wahlen in Kenia rissen tiefe Gräben nicht nur in der Gesellschaft. Unser Autor erzählt von einem politischen Schwelbrand unter Geschwistern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der kenianische Pseudo-Präsident benennt ein neues Kabinett. Derweil werden Vermittler der Afrikanischen Union in Nairobi erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch das lässt sich während der Krise in Kenia beobachten: Die hoffnungsvolle neue Mittelschicht hängt derzeit die halbe Nacht am Mobiltelefon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die einzige Hoffnung für die Zukunft Kenias ist nicht die politische Elite, sondern eine starke Zivilgesellschaft. Eine schwache, aber nicht unbegründete Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Keine Lösung in Sicht: Regierung und Opposition machen sich gegenseitig unannehmbare Vorschläge zur Beilegung der Krise. Unterdessen leidet die Wirtschaft.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenia wird ein politischer Konflikt ausgefochten, der sich ethnisch ausdrückt, sagt Menschenrechtlerin Gladwell Otieno. Auch eine Neuauszählung der Wahl wird nichts bringen, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Kenia protestieren Odinga-Anhänger weiter gegen die Regierung. Deren Chef Kibaki lehnt Vermittler ab
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Krichen werden abgebrannt, Passanten nach Ethnie selektiert und umgebracht - Kenia steht am Rande eines Bürgerkreigs. Das Land benötigt dringend internationale Vermittlung.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz internationaler Aufrufe, den Konflikt beizulegen, verhärten sich die Fronten zwischen Regierung und Opposition. Beide machen sich für die grausamen Gewaltexzesse verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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