In Ägypten wollte der Politiker Ahmed al-Tantawi Präsident Sisi herausfordern. Nun sitzt er im Gefängnis. Selbst seine Anwälte dürfen ihn nicht besuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Präsidentschaftswahl in Ägypten weckt kaum das Interesse der Öffentlichkeit. Der Hauptkonkurrent von Präsident al-Sisi durfte nicht antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter Präsident al-Sisi geht Ägypten derzeit durch eine schwere Wirtschaftskrise. Trotzdem ist schon vorher klar, dass er wieder gewinnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für ihr Engagement wurde Familie Seif bekannt. Mutter und Tochter erzählen von Gefängnisbesuchen, Repression und europäischer Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit fast 90 Prozent haben die WählerInnen in Ägypten für eine Verfassungsänderung gestimmt, die es Abdel Fattah al-Sisi ermöglicht, bis 2030 an der Macht zu bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Verfassungsreform in Ägypten wurde in einem Referendum angenommen. Eine demokratische Abstimmung war sie aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unterstützung, Unsicherheit, Opposition – all das drückt sich in den 97 Prozent für Al-Sisi aus. Seit 2013 regiert der vom Westen gestützte General in Ägypten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Bei der Präsidentschaftswahl hat Amtsinhaber Abdel Fattah El-Sisi nur einen Proforma-Gegenkandidaten. Der ist unbekannt und völlig chancenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ägypten sind Kandidaten für die Präsidentschaftswahl hinter Gittern verschwunden. Raum für eine politische Debatte gibt es derzeit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es sind oft nur wenige Jahre, die Tahrir-Aktivisten von Heranwachsenden trennen. Doch die Unterschiede zwischen ihnen sind gravierend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die mehrfach verschobene Parlamentswahl in Ägypten. Eine wirkliche Opposition gibt es allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU legitimiert ein Wahlergebnis, das offensichtlich manipuliert ist. Denn sie will es sich mit den neuen alten Machthabern nicht verscherzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Montag beginnt in Ägypten die Präsidentenwahl. Abdel Fattah al-Sisi steht als neuer Staatschef schon so gut wie fest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DEMOKRATIE Die Mächtigen im Land werten die Anwesenheit der EU-Wahlbeobachter als Legitimation ihrer Herrschaft. Peinlich für die Europäische Union
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
NEUER FOKUS Asiem El Difraoui zeigt im Buch „Das neue Ägypten“ Menschen, die am Rande stehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Muslimbrüder liefern sich einen makaberen Tanz mit dem Militär. Die Ägypter wollten sie aus kulturellen Gründen nicht an der Macht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Abdel Fattah al-Sisi tritt als Militär zurück, um Präsident Ägyptens zu werden. An seiner Wahl gibt es keinen Zweifel, an seiner Eignung aber schon.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Anhänger von Armeechef Sisi feiern im Zentrum Kairos. Doch bei Angriffen auf Aktivisten und Muslimbrüder kommen 49 Personen ums Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ÄGYPTEN Vorläufigen Angaben zufolge stimmen über 90 Prozent für den Entwurf. Die Wahlbeteiligung von 37 Prozent liegt nur wenig über der des Referendums unter Mursi. 440 Personen werden festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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