Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sollen vor allem wegen Sicherheitsbedenken erst später stattfinden. Auch die Entwaffnung der Milizen geht nur stockend voran. Und die Parteien sind gerade erst dabei, ihre Strukturen aufzubauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Präsident Hamid Karsai legt den Entwurf eines Wahlgesetzes vor, laut dem Kandidaten für die Parlamentswahlen als Unabhängige und nicht als Parteivertreter antreten sollen. Blockade bei der Registrierung neuer Parteien trifft Demokraten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im September sollen Parlament und Präsident gleichzeitig bestimmt werden. Der ursprünglich geplante Termin im Juni ist angesichts von Problemen bei der Wählerregistrierung und der Sicherheitslage nicht haltbar. USA schicken Marineinfanteristen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Afghanistan wird der für Juni vorgesehene Wahltermin immer unwahrscheinlicher. Weniger als zehn Prozent der Wähler sind registriert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Juni 2004 soll am Hindukusch gewählt werden. Doch noch fehlen eine unabhängige Wahlkommission und ein Parteiengesetz. Demokraten beklagen Einseitigkeit
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Ressort: Ausland
Präsidentschaftswahlen in Afghanistan: Der aussichtsreichste Kandidat will das Land wieder aufbauen und die Korruption bekämpfen
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Ressort: Aktuelles
In Afghanistan soll eine Ratsversammlung eine neue Übergangsregierung bilden. Doch zunächst einmal werden Wahlmänner und 1.500 Delegierte gewählt. Auch die Frauen beteiligen sich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Loja Dschirga – die große Ratsversammlung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Afghanistan kriegt Regeln zur Aufstellung der „Loja Dschirga“, die ab Juni das Land neu ordnen soll. Frauen sind darin erwünscht, Terroristen nicht. Mit mehr ausländischen Soldaten außerhalb von Kabul wäre der Wahlprozess einfacher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die grüne Spitzenkandidatin Sibyll Klotz ist skeptisch gegenüber der von Kanzler Gerhard Schröder geforderten deutschen Beteiligung an Militärschlägen: „Bisher ist das Vorgehen nicht in ein politisches Konzept eingebunden.“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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