Peru kommt nicht zur Ruhe. Vorgezogene Neuwahlen könnten Abhilfe schaffen, würden nicht politische Interessen schwerer wiegen als das Wohl der Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Perus Abgeordnete beschließen vorgezogene Neuwahlen im April 2024. Von den Forderungen der Protestierenden in allen Landesteilen ist das recht weit entfernt – wie sie reagieren, ist noch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Peru reißen die Proteste nicht ab. Nicht alle wollen den abgesetzten Pedro Castillo zurück – aber die Schließung des Kongresses und Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Castillos Scheitern heißt für Peru eine Fortsetzung der Dauerkrise. Castillo hat seine Sache schlecht gemacht, doch es könnte noch schlimmer kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Pedro Castillo wollte seiner Absetzung durch die Auflösung des Parlamentes zuvorkommen. Das ging schief. Jetzt sitzt er in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peru torkelt seit Jahren von einer Krise zur nächsten. Nun erhebt die junge Generation ihre Stimme für eine Reform des politischen Systems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Martín Vizcarra ist vordergründig wegen Untreue gestürzt worden. In Wirklichkeit störte er die etablierten Machtstrukturen im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Perus Parlament setzt mit großer parteiübergreifender Mehrheit den Präsidenten Martín Vizcarra ab. Der Grund sind Korruptionsvorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag wählen die Peruaner*innen ein neues Parlament. Das Ergebnis dürfte den Präsidenten stärken – und seinen Kampf gegen Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Peru wählt am Sonntag. Der frühere Unirektor Salomón Lerner beklagt gewinnorientierte Privatunis und Politiker, die zu wenig über Bildung reden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Weil die Kammer das Vorgehen gegen Korruption blockiert, führt der Präsident Neuwahlen herbei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das peruanische Recherchebüro IDL-Reporteros ist bei der Global Investigative Journalism Conference in Hamburg für einen Preis nominiert. Gründungsmitglied Romina Mella Pardo über die Lage in ihrem Land
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die EU-Länder wollen Geschäfte machen. Dass dabei Menschen in Kolumbien und Peru unter die Räder geraten, interessiert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das EU-Parlament segnet ein Freihandelsabkommen mit Kolumbien und Peru ab. Das eröffnet neue Märkte und bedroht die Existenz von Kleinbauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Peruanisches Parlament kippt Regierungsdekrete, die Verkauf von Indianerland in Amazonien erleichtern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dem peruanischen Expräsidenten japanischer Abstammung droht der Prozess wegen Menschenrechtsverletzungen. Immunität als Abgeordneter könnte ihn davor bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Perus Parlament erzwingt den Abgang des Innenministers. Die Regierung des einst schillernden Oppositionsführers Toledo steht vor dem Aus. Sein Vorgänger Alberto Fujimori darf zwar nicht einreisen, gewinnt aber an Popularität
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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