Wieder ist ein potenzieller Zeuge aus dem NSU-Komplex überraschend verstorben. Im Umfeld herrscht Todesangst. Nicht zu Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Urteil gegen die FDLR deutet sich ein Bündnis zwischen Kongo und Ruanda an. Sie wollen gemeinsam gegen die Hutu-Miliz vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die NSU-Mordserie war für den Politikwissenschaftler einschneidend. Sie machte ihn zum größten Kritiker des Verfassungsschutzes. Ein Portrait.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Keinen seiner Aufträge konnte der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss bisher erfüllen. Trotzdem hat das Gremium wichtige Arbeit geleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein U-Ausschuss weist der Polizei Schlamperei nach. Es geht um Disziplinarverfahren gegen KKK-Mitglieder in den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Stuttgarter Landtag gibt sich ein führendes Mitglied der Schwäbisch Haller Ku-Klux-Klan-Gruppe weitgehend ahnungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familie eines toten Zeugen fühlt sich vom Ausschuss in Baden-Württemberg diffamiert. Ein Vertrag soll die Übergabe von Asservaten regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein toter Zeuge im Mordfall Kiesewetter: Nicht Polizisten fanden Waffen bei ihm, sondern die Eltern. Die Kritik an der Arbeit der Beamten wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NSU Vor dem Stuttgarter Untersuchungsausschuss sagten Freunde des verbrannten Zeugen Florian H. aus. Keine Anhaltspunkte für Mord
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im baden-württembergischen Landtag sollen Polizeibeamte NSU-Ermittlungspannen erklären. Stattdessen liefern sie weitere Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ZUFALL 1 Die 20-jährige Melissa M. ist vier Wochen nach ihrer Aussage im NSU-Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg plötzlich gestorben. Sie war einst die Freundin des Zeugen Florian H., der in seinem Auto verbrannte. Laut Staatsanwaltschaft hat Melissa M. nach einem Unfall eine Lungenembolie erlitten. Ein Zufall, der viele aufhorchen lässt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein mutmaßlicher NSU-Zeuge verbrennt im September 2013 in seinem Auto. Nun tauchen plötzlich lange gesuchte Gegenstände im Autowrack auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss befasst sich mit den Tod von Florian H. Die Ermittler prüften seine Kontakte in die rechte Szene nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Fußball geht es um viel Geld. Deshalb überrasche es kaum, dass die Funktionäre alle Dopingvorwürfe abstreiten, sagt Journalist Jonathan Sachse.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei zwei Bundesligaclubs haben einst Dopingmittel eine Rolle gespielt. Die Aufklärer beklagen dabei die Behinderung ihrer Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der mutmaßliche NSU-Zeuge Florian H. verbrannte. Seine Familie glaubt: Nazis haben ihn ermordet. Das erklärten sie im NSU-Ausschuss in Baden-Württemberg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In Stuttgart ist die Luft so stark mit Feinstaub belastet wie nirgends sonst in Deutschland – trotz geltender Grenzwerte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Arbeitete der NSU wirklich nur zu dritt? Die Journalisten Stefan Aust und Dirk Laabs bezweifeln das in einer Befragung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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