Sonntag entscheiden Palästinenser über den Präsidenten der Autonomiebehörde. Ihre in Berlin lebenden Landsleute schauen zu, aber mitwählen dürfen sie nicht
Deutschland begeht die amerikanische Wahlnacht mit zahlreichen Partys: In Berlin feiern viele den Verlierer, wenige den Sieger. Die meisten sich selbst
Bundesgerichtshof verhandelt ab heute über Anschlag auf Berliner Diskothek, der Libyen zugeschrieben wurde. Staatsanwaltschaft will härtere Strafe für die vier Attentäter
Georg W. Bush muss weg, meinen viele US-Amerikaner in Berlin. Sie wollen nun ihre hier lebenden Mitstaatsbürger zur Beteiligung an der kommenden Präsidentenwahl motivieren. Unterstützt werden sie von deutschen Bush-Kritikern
Was die CSU 1999 mit dem Rodler Hackl konnte, kann 2004 auch die CDU in Berlin: Wintersportler den Bundespräsidenten wählen lassen! So soll Eisschnellläuferin Pechstein für Horst Köhler stimmen
Bundespräsident Johannes Rau trifft den Regierenden zehn Minuten lang und beerdigt dessen Kommissionsidee. Wowereit: „Föderalismuskommission richtiger Rahmen“
Für die in Berlin lebenden irakischen Kurden ist ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen: die Ergreifung Saddam Husseins. Um seine Gefangennahme zu feiern, treffen sich die Leute in den kurdisch-iranischen Vereinen – etwa dem Awadani
Mehdorn stellt Ultimatum: Wenn am 14. Dezember kein neuer Vertrag vorliegt, fahren in Berlin keine S-Bahnen mehr. Finanzverwaltung des Senats tut die Drohung als PR-Gag und „Muskelspielchen“ ab
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum beleuchtet das Leben von Kennedy. Sie bietet kaum neue Einblicke, dafür aber eine kluge Einordnung in die Weltgeschichte