Roman Deckert erklärt, dass Deutschland vor Jahren maßgeblich Sudans Unterdrückungsapparat mit aufgebaut hat. Aber das ist nicht seine einzige Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viel zu oft wacht die internationale Gemeinschaft viel zu spät auf. Rechtzeitige Intervention hätte das Blutvergießen in Sudan aufhalten können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kämpfe in Khartum dauern an. UNHCR rechnet mit 800.000 Sudan-Flüchtlingen in Nachbarländern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Pro Asyl ruft die Bundesregierung auf, Abschiebungen nach Sudan zu stoppen. Außerdem fordert sie humanitäre Korridore.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz neuer Zusagen einer Feuerpause toben schwere Kämpfe, auch in Darfur ist die Lage dramatisch. Bemühungen um Konfliktlösung treten auf der Stelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wo sich der 2019 gestürzte Ex-Präsident des Sudan aufhält, ist schon länger unklar. Nun wird spekuliert, ob ihn die RSF aus einem Gefängnis befreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel rapide.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor einer regionalen Ausweitung des Konflikts. Zahlreiche Staaten evakuieren weiter ihre Bürger*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während die Kampfhandlungen weitergehen, versuchen Bewohner sich in Sicherheit zu bringen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Diplomaten ziehen ab und schließen die Botschaften. Zurück bleiben die Menschen in Sudan, wo Frieden wieder in weite Ferne zu rücken scheint.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer kann, versucht das Land in Richtung Ägypten zu verlassen. Doch der Krieg stellt viele Menschen im Land auch noch vor ganz andere Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit Fallschirmjägern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als für Menschen aus der Ukraine gibt es für Sudanesen keine Fluchtrouten. Dabei werden auch sie mit russischen Waffen getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Täglich verdüstert sich die Lage für die Menschen in Sudans umkämpfter Hauptstadt. Nach einer Waffenruhe scheiterte auch eine Evakuierungsaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg richtet Furchtbares an. Doch Graswurzelorganisationen in Khartum versorgen die Bevölkerung inmitten der Gefechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diplomaten bemühen sich um eine „humanitäre Feuerpause“, werden aber selbst angegriffen. Die UN stellen ihre Arbeit in Sudan faktisch ein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kämpfe, Flucht und Plünderungen prägen Sudans Westregion. Der aufständische RSF-Milizenführer Hametti will Darfur der Regierungskontrolle entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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