Gegner des Kabinetts Netanjahu gehen wieder auf die Straße, der Rückhalt für den Ministerpräsidenten sinkt. Die USA intensivieren diplomatischen Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den größten Demonstrationen in Israel seit dem Terrorangriff der Hamas und den Gegenschlägen in Gaza wird der Rücktritt des Ministerpräsidenten gefordert. Was ihm die Protestierenden vorwerfen, warum seine Popularität sinkt und wie gefährlich das für die Regierung werden könnte – mitten im Krieg2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz gefallener Soldaten steht die Mehrheit der Israelis hinter der Bodenoffensive in Gaza. Widerspruch kommt von Angehörigen der Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Beim Nahost-Konflikt vertritt Norwegen eine andere Position als die restlichen des nordischen Rats. Trotzdem bietet das Land sich als Vermittler an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelische Regierung spricht in einem Dokument von einer Umsiedlung der Menschen aus Gaza auf die Sinai-Halbinsel. Das wird scharf kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel will Geldzahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde stoppen. Die beschuldigt Israel indes und will selbst keine Rolle in Gaza spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In seiner Rede referiert Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über das biblische Volk Amalek. Daraus kann jeder lesen, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China verfolgt im Nahost-Konflikt eine Doppelstrategie. Offiziell ist man auf der Seite der Palästinenser, aber auch proisraelische Meinungen sind erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel will die Hamas zerstören, doch das sei schwierig, sagt der Militär- und Hamas-Experte Assaf Moghadam. Denn sie ist mehr als nur eine Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU ringen bei ihrem Gipfeltreffen um ihre Position zum Krieg in Nahost. Doch das hat nur symbolische Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll verhindern, dass britische Kommunen oder Universitäten Israel-Boykotte beschließen können. Das geht zu weit, sagen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israel und die UN blicken auf eine komplizierte Beziehung zurück. Die jüngste Eskalation setzt dieses Verhältnis fort.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU ringt vor dem Gipfel am Donnerstag um eine einheitliche Position zum Nahen Osten. Viele Vorwürfe zielen auch auf Außenministerin Baerbock.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Irans Führung ist der Krieg in Nahost innenpolitisch ein Segen. Während die Welt abgelenkt ist, greift das Regime hart gegen Kritiker durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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