Kein Firlefanz, bitte: In Zeiten der Krise suchen auch die Modemacher auf den Herbstschauen in Paris nach neuen Impulsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mode als Maskenball: In den Kollektionen, die zur Fashion Week in Paris präsentiert werden, offenbart sich ein irritierender Zeichensalat - besetzt mit Strass und Glitzersteinen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beispielhaft für die sanfte und stilbewusste Emanzipation der Frau: In Paris gibt es eine umfangreiche Ausstellung über das richtungsweisende Modehaus Sonia Rykiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die weibliche Silhouette folgt dem Mann: Blazer, breite Schultern. Dazu hohe Absätze: Its a money power game, bitch!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer soll das eigentlich anziehen? Die Suche nach einer zeitgemäßen Form von Weiblichkeit in Mode und Design ist schwierig- auch dieses Wochenende auf den großen Schauen in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Lagerfeld hat heute Geburtstag. Egal, wie alt er wirklich wird, unverwechselbar ist er in jedem Fall, so der Designer Sebastian Fischenich über den Altmeister den Haute Couture.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Pariser Ausstellung "Une passion marocaine" ist eine Hommage an die Kleiderkultur von Yves Saint Laurents nordafrikanischer Wahlheimat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sein Entwurf für Madonnas spitzbrüstiges Korsett brachte den französischen Modemacher Gaultier zu großem Ruhm. Die wahre Show begann aber bereits fünf Jahre früher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Pailletten, Polster gegen die Magersucht, doch die Trends finden auf der Straße statt: Was die Prêt-à-porter-Schauen in Paris gebracht haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei den Prêt-à-Porter-Schauen in Paris orientiert sich John Galliano für Dior an der Verkaufbarkeit der Mode – die übrigen Designer suchen die Zeitgenossenschaft in Sportswear und Space Age
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Wochenende endeten die Pariser Prêt-à-porter-Schauen: John Galliano entdeckt für Dior den „Gothic Chic“, Jean-Paul Gaultier die Romantik. Die Wichtigkeit der Accessoires zwingt die Modehäuser zurück zur Form
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei den Pariser Modeschauen bewarfen Tierschützer „Vogue“-Chefin Anna Wintour mit einem Tofu-Törtchen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Und siehe: Die Modefarbe der Saison ist – die Farblosigkeit. Kein einfacher Farbton. Aber einer, der aufs Wesentliche führt: die Frau auf sich selbst und die Mode auf die Form. Eindrücke von den gerade zu Ende gegangenen Prét-à-Porter-Schauen in Paris
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf den Pariser Prêt-à-porter-Schauen besannen sich viele Modehäuser auf ihre Ursprünge: die Arbeit an der Form. Nicht mehr sexy, sondern sophisticated ist angesagt. Und: Der Pelz ist zurück
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Floral ist überall. Denn die Blume im nächsten Jahr kommt als ein Pulk von Blüten daher
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Marke Louis Vuitton symbolisiert die größtmögliche Distanz zwischen ökonomischem und kulturellem Kapital
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Feminität wird ein Thema des Sommers, nicht nur bei Céline. Bei Issey Miyake sind die Baströcke am eindrucksvollsten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vivienne Westwood und Rei Kawakubo arbeiten mit Silhouetten, die mit der Figur darunter nichts zu tun haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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