Die Initiative Carbon War Room listet den CO2-Ausstoß von Fähren und Containerschiffen im Internet auf, damit sich Kunden für die sauberste Fahrt entscheiden können und die Branche grüner wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DIE FAIRE WOCHE 2010 Mit dem Motto „Fair schmeckt mir!“ rückt die Gastronomie ins Rampenlicht. Auch Konzerne kaufen fair
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
REISEN Wer auch in Zukunft noch einen schönen Urlaub haben möchte, sollte seine Ferien schon heute bewusster gestalten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
FUSSBALLGUCKEN Deutschland gegen Argentinien beim Plattenfest in Hellersdorf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Natürlich wäre es nachhaltiger, wenn wir unseren geliebten Morgenwachmacher selbst anbauen könnten. Das klappt mit Kaffee aber so wenig wie mit Zitronen und Oliven: Globalisierung muss eben sein
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FUSSBALLGUCKEN Argentinien gegen Griechenland im Eis-Korso am Rüdesheimer Platz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
AUSGESTÖPSELT Kein Strom, kein Müll: Ein Jahr lang hat der New Yorker Colin Beavan versucht, so ökologisch wie möglich zu leben. Welche Spuren hat das in seinem Alltag hinterlassen?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FETT IM ESSEN Ob in Fleisch und Milch enthaltene gesättigte Fettsäuren das Herzinfarktrisiko erhöhen, ist immer noch nicht eindeutig geklärt. Fachgesellschaften und Margarine-Produzenten informieren dennoch den Verbraucher mit angeblichen Fakten über „gutes“ und „schlechtes“ Fett
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Böll-Stiftung und Germanwatch legen einen Bericht "Zur Lage der Welt 2010" vor. Tenor: Würden alle so leben wie wir, müssten zwei Drittel der Menschheit weg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil Ressourcen- und Klimakrise keine individuellen Probleme sind, kann das Individuum sie nicht lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer in Bremens Fischgeschäften korrekt gefangenen Fisch kaufen möchte, hat es schwer: Oft wissen die VerkäuferInnen nicht mal, woher die Ware stammt. Eine Stichprobe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Schweden testen Firmen Produkte mit konkreten Klimaangaben. Viele finden die Informationen hilfreich. Doch die Industrie behauptet, dass zu viele Zahlen verwirren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PESTIZIDE Im Jahr 2008 überschritten 3,6 Prozent der Proben von Obst und Gemüse die Höchstmenge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wieder einmal übertrifft die Grausamkeit der industriellen Tierhaltung jede pädagogisch vermittelbare "Realität".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Markt für Ökokleidung wächst. Auch Ketten wie H&M und C&A steigen ein. Was fehlt, ist ein einheitliches Textilsiegel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 40 Prozent der Baumwoll-Fasern kommt bereits von Gentech-Pflanzen. Eine Kennzeichnung von Gentech-Textilien gibt es jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Umweltverband WWF empfiehlt, beim Fischverzehr genau auf Herkunft und Sorte zu achten, um Überfischung keinen Vorschub zu leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Slow Food hat Tausende Bauern, Umweltschützer und Gastronomen nach Turin geladen, um über Nahrung zu diskutieren. Was als Genießerclub begann, wird Bauern-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Klimakultur? Die Konsumbürger in den Industrieländern können den Klimawandel nicht entschärfen. Dafür braucht es die Politik. Ein Einwurf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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