Beitar Jerusalem ist für seine rassistischen Fans berüchtigt. Nun erhält der Klub einen neuen Finanzier: aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der israelische Profi Eliezer Sherbatov heuert beim polnischen Eishockeyclub Unia Oświęcim an. Der erinnert an die jüdische Tradition der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der neu geschaffene Rennstall „Israel Start-Up Nation“ möchte im Profiradsport vorn mitmischen. Mit dabei: drei deutsche Pedaleure.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sharon Beck gehörte 2018 noch zum DFB-Kader. Doch die Fußballerin entschied sich, lieber für Israel zu spielen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der polnische Fußballverband feiert einen Sieg gegen Israel als „Pogrom“. Der Begriff ist eindeutig mit antijüdischen Ausschreitungen konnotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deeskalierendes Verhalten kann in Gewaltsituationen helfen und sich selbst schützen. Krav Maga ist ausdrücklich kein Kampfsport, sondern eine Selbstverteidigungstechnik. Ein Besuch bei „Krav Maga 360 Grad“ in Hamburg-Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach Drohungen von palästinensischer Seite sagt der Fußball-WM-Teilnehmer ein Testspiel in Israel ab
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Argentinien sagt das Freundschaftsspiel gegen Israel vor der WM in Russland ab. Dahinter steckte eine fiese Kampagne gegen Fußballstar Lionel Messi.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Beim Grand-Slam-Turnier in Abu Dhabi darf es Israels Flagge und Hymne nicht geben. Die Sportler wehren sich mit Siegen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Olympia 72 Beim Einsatz starben neun Geiseln, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Elf Olympioniken aus Israel starben bei der Geiselnahme durch palästinensische Terroristen 1972. Eine Angehörige spricht über die Gedenkstätte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
SPORTPOLITIK Die iranischen Fußballer Schojaei und Hajsafi müssen mit einer Strafe rechnen, weil sie gegen Maccabi Tel Aviv gespielt haben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Im Iran sollen zwei Fußballspieler bestraft werden, weil sie gegen einen israelischen Verein gespielt haben. Diese Haltung aber führt nur zurück ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals seit 1936 schickt Deutschland eine Eishockeymannschaft zu den Spielen nach Jerusalem. Mit einem Sieg rechnet aber kaum jemand.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Palästinensische Fußballvereine wollen jüdische „Siedlerclubs“ aus der FIFA werfen lassen. Doch der Verband enthält sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der palästinensische Verbandspräsident will den Ausschluss Israels aus der Fifa forcieren. Der DOSB steigt nun aus einem Projekt in Palästina aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
SPORT VON UNTEN Von Israel aus soll Cachibol, eine Breitensportvariante des Volleyballs, die Welt erobern. Mamanet, so nennt sich das Projekt, ist mittlerweile die größte soziale Sportinitiative des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sportler aus Israel werden bei Olympischen Spielen oft mit unangemessenem Verhalten konfrontiert. Medien und Veranstalter interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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