Der 25jährige Fußballer Wiyam Amashe spielt beim israelischen Tabellenführer. Weil er als Druse einer Minderheit angehört, lässt ihn die Fifa nicht in die Nationalmannschaft.
ca. 135 Zeilen / 4045 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
AUSTAUSCH Jüdische und arabische Fans besuchen Werder: Erfahrungen in einem Dreiecks-Verhältnis
ca. 141 Zeilen / 4278 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
SCHIEDSRICHTER Der Israeli Abraham Klein und sein spezielles Verhältnis zu Deutschland
ca. 224 Zeilen / 6626 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
ca. 123 Zeilen / 3556 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Der HSV ist zu Gast bei Hapoel Tel Aviv, dem einzigen Erstligaklub in Israel, in dem arabischstämmige Fußballer mehr als nur akzeptiert sind. Ex-Spieler Rifaat Tourk über den Hass auf Araber.
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
ENTHÜLLUNGEN Selbstmord, Schulden, Korruption: Im israelischen Profisport häufen sich die Skandale. Nun soll der Fußball sogar vom organisierten Verbrechen unterwandert sein
ca. 126 Zeilen / 3921 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
FUSSBALL Der Drittligist FC Hapoel Abu Gosch/Mevasseret Zion ist ein jüdisch-arabischer Mischverein und allein deshalb ein wahres Politikum in Israel
ca. 106 Zeilen / 3053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Demo am Rande der Davis-Cup-Partie Schwedens gegen Israel bleibt weitgehend friedlich. Die Diskussion über die Entscheidung, das Publikum auszusperren, dauert an
ca. 100 Zeilen / 3115 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
1.000 Polizisten sollen in Malmö für Ruhe sorgen, während Schweden gegen Israel Tennis spielt. Friedensaktivisten hatten für das Match Demonstrationen wegen des Gaza-Kriegs angekündigt.
ca. 49 Zeilen / 1447 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Schweden müssen israelische Sportler unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen. Skandalös ist, dass Schweden behauptet, nicht die Sicherheit der Israelis gewährleisten zu können.
ca. 67 Zeilen / 2000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der israelischen Tennisspielerin Shahar Peer wird aus politischen Gründen die Einreise zum Turnier in Dubai verweigert. Die WTA droht den Veranstaltern mit Konsequenzen.
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Über 2.000 Kinder aus Israel und Palästina trafen sich alle zwei Wochen zum Fußball und Basketball. Organisator Gal Peleg spricht über die Probleme, die der Krieg mit sich bringt
ca. 171 Zeilen / 5128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Neun Anhänger von Werder Bremen besuchten im Rahmen eines Projektes gegen Rassismus Fußballfans in Tel Aviv. Sie lernten die politischen Konflikte in Israel von einer neuen Seite kennen
ca. 189 Zeilen / 5779 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der israelische Schriftsteller Assaf Gavron über die Bedeutung des Fußballs in seinem Heimatland und die Rolle deutscher Spione.
ca. 142 Zeilen / 4237 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Lothar Matthäus ist im israelischen Fußball angekommen: Jetzt will er als neuer Trainer von Maccabi Netanja erfolgreich sein und ein bißchen länger im Job bleiben.
ca. 172 Zeilen / 5133 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der FC Katamon ist ein Refugium für linksintellektuelle Fußballfans im konservativen Jerusalem. Das sportpolitische Experiment kommt an. Der Klub hat auf einmal mehr Zuschauer als viele Erstligisten
ca. 206 Zeilen / 6326 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
U 21-Auswahlspieler Ashkan Dejagah tritt nach dem boykottierten Match in Israel auch im Rückspiel in Deutschland wieder nicht an. Über die Hintergründe seines Fehlens.
ca. 103 Zeilen / 3087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Bei seinem neuen Arbeitgeber, dem israelischen Verein Maccabi Netanya, genießt Fußballcoach Lothar Matthäus den Respekt, den er in Deutschland schmerzlichst vermisst.
ca. 120 Zeilen / 3590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Arnd Krüger treibt die Frage um, warum israelische Sportler 1972 im Olympischen Dorf blieben, obwohl es Warnungen vor einem Anschlag gab. Im Interview nimmt er Stellung zu seinen umstrittenen Thesen.
ca. 172 Zeilen / 5156 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israelische Opfer des Olympia-Attentats von 1972 wollten sterben, so ein Politik-Professor. Uni zögert mit Rauswurf
ca. 110 Zeilen / 3314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.