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Quelle: taz
Ressort: Sport
Dem deutschen Fußball bietet der chinesische Markt riesige Chancen. Deshalb steigen DFL und DFB nun als Kooperationspartner ins Geschäft ein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Beim Versuch, in Rekordzeit über den Pazifik zu segeln, verschwindet der Chinese Guo Chuan. Sein Boot wurde gefunden – ohne ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Investoren aus China tummeln sich im europäischen Profifußball. Klubs hoffen auf Geld und neue Märkte. Der FC Pavia ging daran zugrunde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei den Paralympics demonstriert China seine Vormachtstellung. Seit über zehn Jahren werden die Sportler aufwändig gefördert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Volksrepublik China will Weltfußballmacht werden. Bis 2022 sollen drei chinesische Vereinsmannschaften zur Weltklasse gehören.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
FUSSBALL Marco Pezzaiuoli, der Nachwuchschef von Meister Guangzhou Evergrande, erklärt, weshalb die immensen Investitionen in China nachhaltig sein könnten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der chinesische Transfermarkt boomt. Die Fußballklubs geben Rekordsummen für neue Spieler aus. Schon ist von einer Blase die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
IM EISKANAL Manuel Machata hat jahrelang selbst einen Bob gelenkt, jetzt möchte er als Trainer eine chinesische Mannschaft aufbauen, die bei den Olympischen Winterspielen 2022 nicht nur hinterherfährt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
China versucht das Team aus Hongkong rassistisch zu diskreditieren. Als Revanche wird die chinesische Nationalhymne ausgebuht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Es ist nicht Olympia, aber Gastgeber China kann doch noch ein paar Medaillen sammeln. Trotzdem bleibt die große WM-Euphorie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
JournalistInnen beklagen die Zensur, SportlerInnen das Chaos: Anders als bei Olympia 2008 gibt es bei der WM der LeichtathletInnen massive Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Samstag beginnt die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Peking. Das Interesse in China an dem Sportereignis ist jedoch gering.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Li Nas Vermächtnis ist groß. Die Chinesin hat sich von den Partei-Apparatschiks emanzipiert und ihrer Sportart in Asien einen Boom beschert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
ERFOLG Viele Chinesen betrachten die Medaillenausbeute inzwischen mit Gelassenheit. In Peking war das noch anders
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Erfolge der chinesischen AthletInnen in London stehen unter Verdacht. Haltlos ist diese Vermutung sicher nicht - aber auch nicht fair.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
WUNDERKIND Nicht nur die Fachwelt staunt über Ye Shiwen, 16-jährige Schwimmerin aus China. Über die 400 Lagen kraulte sie die letzten 50 Meter des Finalrennens schneller als US-Crack Ryan Lochte auf der gleichen Strecke bei den Männern. Geht da wirklich alles mit sportlich rechten Dingen zu?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Beim Marathon durchs mongolische Grasland zeigt sich: Laufen ist in China weit entfernt davon, ein Breitensport zu werden. Der Grund ist das fehlende Vereinsrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Ausnahmekönner Timo Boll erklärt, warum das deutsche Team bei der Tischtennis-WM in Dortmund schwer zu bezwingen sein wird und wie man China ins Wanken bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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