Wenn Spiele der Fußball-WM öffentlich gezeigt werden, wollen die Rechteverwerter der Schweizer Firma Infront kräftig mitkassieren. Die Abgabepflicht ist in vielen Fällen rechtlich fragwürdig
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
„Wenn hinten, weit, in der Türkei, die Profis aufeinander schlagen“, dann hat das mehr mit Fußball und Integration zu tun, als Fußballfans und Befürwortern eines EU-Beitritts der Türkei lieb sein kann
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Schweiz besiegt die Türkei im ersten WM-Ausscheidungsspiel mit 2:0. Selbst am Bosporus glaubt nun keiner mehr an eine WM-Teilnahme
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Israel trotzt mit seinem Defensivfußball auch der Schweiz ein 1:1 ab und darf sich unvermindert Hoffnungen auf die zweite WM-Teilnahme machen. Derweil geraten die Eidgenossen immer mehr unter Duck und müssen bangen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Sport
Der europäische Fußballverband droht den Gastgebern der Europameisterschaft 2008 mit Konsequenzen. Nicht allein der gescheiterte Stadionneubau in Zürich sorgt dabei für Missstimmung
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Quelle: taz
Ressort: Sport
50 Jahre Wunder von Bern: Auf den Spuren der ersten deutschen Fußball-Weltmeister in der Schweizer Hauptstadt und im damaligen Trainingslager in Spiez am Thuner See. Dort wird auch das WM-Festmenü vom Abend des 4. Juli 1954 serviert
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Stéphane Chapuisat gilt den Eidgenossen als bester Fußballer, der jemals zwischen ihren Schluchten aufgewachsen ist. Heute spielt der 35-Jährige gegen Deutschland zum 100. Mal für die Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nachdem das gestrige Weltcup-Springen im schweizerischen Engelberg wegen heftiger Windböen abgebrochen werden musste, reist das deutsche Team ohne Saisonsieg zur Vierschanzentournee
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Quelle: taz
Ressort: Sport
FRITZ TIETZ über einen Besuch beim prominentesten Bewohner der Zuger Wohnanlage„Zur Steueroase“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft schlägt Irland mit 2:0 und qualifiziert sich direkt für die EM in Portugal. Zu verdanken hat sie das Anton Kuhn, dem Trainer. Der ist ab sofort ein Nationalheld
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Beim 100-Kilometer-Lauf im schweizerischen Biel suchen herzlich normale Hobbyextremsportler nach ihrem „inneren Schweinhund“
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Engadin Skimarathon ist der zweitgrößte der Welt. Heuer gingen 11.261 Teilnehmer und ein taz-Redakteur an den Start
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Auch in der Abfahrt wird es nichts mit Hilde Gergs ersehnter Medaille bei der Ski-Weltmeisterschaft, doch vielleicht setzt die 27-Jährige entgegen früheren Ankündigungen ihre Karriere sogar fort. Abfahrtsgold holt sich Melanie Turgeon aus Kanada
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei der WM in St. Moritz werden die deutschen Männer wieder das tun, was sie am besten können: der Konkurrenz hinterherfahren. Große Namen stehen nur vor der Fernsehkamera. Der Österreicher Fritz Strobl könnte das schon bald ändern
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Angst vor dem Fußballzwerg
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Frau Schmid ist bald 90 Jahre alt – und sie wohnt im Fußballstadion von Basel, in dem auch das Seniorenheim „tertianum“ untergebracht ist. Champions-League-Spieltage sind für sie Festtage
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der FC Basel hat als erste Schweizer Mannschaft überhaupt die zweite Runde der Champions League erreicht. Dass er gegen Liverpool dabei einen 3:0-Vorsprung einbüßt, spielt am Ende keine Rolle
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Und jetzt geht raus und schlagt die Brasilianer: Wie Rudi seinen Rumpelfüßlern für das große Spiel Mut machte. Ein Märchen aus dem schicksalsträchtigen Jahr 1954, kürzlich aus Motivationsgründen in Yokohama zur richtigen Zeit noch einmal erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ungeachtet aller Korruptionsvorwürfe wird der Schweizer Joseph Blatter mit größerer Mehrheit als erwartet erneut zum Präsidenten des zerstrittenen Welt-Fußballverbandes Fifa gewählt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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