Nicht nur in Afrika, auch in China machten Deutsche sich breit – und besetzten viele Jahre lang eine Bucht. Warum ist das hierzulande kaum bekannt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Einstige Gesellschaftsentwürfe verhießen eine Zukunft von grenzenlosem Reichtum. Die heutigen sind eine Spur deprimierender.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Warum behaupten alte Menschen, früher sei alles besser gewesen, fragt ein Leser. Weil es manchmal stimmt, antwortet ein Rentner.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wir sollten aufhören uns vorzugaukeln, dass wir in Zeiten des Fortschritts leben und uns eher den Problemen der Klimakrise widmen, sagt Philipp Staab.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Blanca Knodel lebt in einem Turm, den noch der Stauferkaiser Barbarossa bauen ließ. Drei Kinder zog sie in der Einzimmerwohnung groß.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wovon träumen wir heute, individuell und als bundesdeutsche Gesellschaft? Hans Ulrich Gumbrecht sagt: Da gibt es nicht mehr viel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Verzicht ist das Gebot der Stunde. Selbst die Aktivist*innen von Extinction Rebellion wollen es fortan ruhiger angehen lassen. Tja, und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in Berlin sechs Richtige hat, kommt zu Lutz Trabalski. Seit 20 Jahren berät er Gewinnerinnen und Gewinner. Ein Gespräch über Wurst und Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor acht Monaten hatte die taz Ukrainer:innen getroffen, die gerade nach Deutschland geflohen waren. Wie geht es ihnen heute?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Autor und SPD-Politiker Yannick Haan hat genug Geld für eine eigene Wohnung geerbt. Das ist ungerecht, sagt er – und will ein Grunderbe für alle.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wer will, kann vierundzwanzig Stunden am Tag Menschen beim Kochen zusehen. Warum die Kochshow seit mehr als siebzig Jahren so beliebt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es werden immer nur junge Menschen gefragt, wie sie in die Zukunft blicken, findet unsere Leserin. Deshalb antwortet hier ein Rentner.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Jeder zehnte Deutsche ist derzeit krank. Was heißt das für den Alltag, für den Job, die Kinder, die Familie? Eine Mutter hat für uns Tagebuch geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alle Regionen im Klimaschutz-Vergleich: Wer fährt viel Bus und Bahn? Wer heizt am coolsten und wo sind die Menschen wenigstens bei der Mülltrennung noch besser als die Männer im Fußball? Der Öko-Fortschritt zum Lesen und Anklicken18–19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mehr Wirtschaftsleistung bedeutet mitnichten ein besseres Leben. Warum es an der Zeit für Alternativen zum BIP ist – und welche Möglichkeiten es gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Früher war mehr Sonntagsbraten, und mit der Wirtschaft lief es auch schon besser. Aber was macht heute ein gutes Leben aus? Warum wir Wohlstand anders messen müssen, damit er uns nicht verloren geht18–19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundestrainerin Voss-Tecklenburg freut sich nun doch auf den Trip in die USA. Gegen die Weltmeisterinnen soll die zweite Reihe Robustheit beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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