Psychotherapeuten berichten: Das „handfeste Alltagsproblem“ Corona relativiere bei manchen Patienten das persönliche psychische Leid.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Alice Moutinho ist derzeit Website-Optimiererin, Lehrerin und Hausfrau in einer Person. Wir haben sie einen Tag beim Multitasken begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Jeder Tag unserer Autorin beginnt mit einem Anruf ihrer Großmutter. Die sitzt im Heim, hat Demenz und darf nicht mehr besucht werden. Sprechen geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Corona nötigt uns Verhaltensänderungen ab, im Guten wie im Schlechten. Wir haben unsere KollegInnen gefragt, was in dieser Zeit ihr erstes Mal war.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vom Schulbesuch bis zum Arzttermin – was geht, läuft plötzlich digital. Nach erstem Improvisieren sollten wir auf datensichere Anwendungen umstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Zwangspause vom Leistungsstress erkennen viele Menschen die Vorteile einer entschleunigten Gesellschaft, sagt Wachstumskritiker Niko Paech.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mareike Bünning erforscht, wie sich der Alltag der Menschen durch die Corona-Krise verändert. Der taz berichtet sie von ihren ersten Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die radikale Entschleunigung durch die Corona-Pandemie zwingt uns, alles neu zu durchdenken, sagt der Soziologe Hartmut Rosa, der normalerweise dieses Wochenende Gast des taz labs gewesen wäre
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Corona macht uns ängstlicher, trauriger, vorsichtiger. Wie aber geht es Menschen, die an Angststörungen, Hypochondrie oder Depressionen leiden?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kaum jemand mahnt gerade zu mehr Vorsicht als der SPD-Gesundheitsexperte. Ein Gespräch über Vertrauen und Kneipenbesuche im Jahr 2021
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Philosophen aller Zeiten empfahlen die Distanz. Jetzt kommen wir diesem Ideal zwangsweise näher. Das kann aufregend sein und erhebend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Abstandsregeln haben einen Nebeneffekt: Sie verbessern den Umgang miteinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
…mindestens bis Oktober2, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gehen die Infektionszahlen wieder hoch, wird es einen zweiten Lockdown geben. Merkel sollte das klar so sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für die einen ist häusliche Isolation schwer zu ertragen, für die anderen ein selbstgewählter Lebensstil. Besuch im Frauenkloster St. Johann.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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