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Kein Flugzeug, kein Menschenfutter

Aktion Eine EU-Richtlinie bestraft Fluglinien, die Geflüchtete ohne Visum befördern. Dagegen wendete sich die Kunstaktion. Auch die Linke protestierte

30.6.2016

Schwerpunkt,  S. 3

Flüchtlinge fressen?

Pro & Contra Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik wollte das Zentrum für Politische Schönheit Menschen fressen lassen und Geflüchtete ausfliegen. Eine sinnvolle Aktion?

30.6.2016

Schwerpunkt,  S. 3

Das Ding, das kommt

Feinkörnige Zukunft

Von Robert Matthies

25.6.2016

Kultur Nord,  S. 58

Nicht nur Unterhaltung

Straßenkunst Nach Finanzierungsproblemen in den vergangenen Jahren findet das Festival „Stamp“ erstmals im Rahmen der Altonale statt. Dabei möchte es ausdrücklich mehr sein als nur ein buntes Spektakel
Von Katrin Ullmann

25.6.2016

Hamburg Kultur,  S. 59

Leider gar nicht übertrieben

Von Ines Kappert

23.6.2016

Berlin,  S. 22
Besucher betrachten den Tigerkäfig vor dem Gorki-Theater in Berlin-Mitte, der zur Kunstaktion

„Flüchtlinge fressen“ verboten

Dann kommt da ein Grill hin

Das Grünflächenamt Mitte ist Deutschlands politischste Graswurzelbehörde. Nun will ihr Leiter einen Tigerkäfig verbieten.
Von Martin Kaul

22.6.2016

Piercings, Popcorn und eine Knolle Rote Bete

Performance Der „Sweet Peep Salon“ widmete sich in Neukölln dem Zusammenhang zwischen Sex und Essen, weiblichem Begehren und Hunger, der gebändigt werden soll
Von Annina Lehmann

17.6.2016

Berlin Kultur,  S. 28
David Marcus steht vor einem blauen digitalen Großdisplay, auf dem „Bots for Messenger“ steht

Prosa von Social-Media-Robotern

Der Bot in meiner Timeline

Bots sind Twitter-Accounts, bei denen ein Programm die 140 Zeichen generiert. Einige kommen äußerst kreativ und politisch daher, andere nicht.
Von Jana Lapper

6.6.2016

Wandertheater in Oldenburg

Pilgerreise in die Zeit nach dem Burn-out

Die theatrale Wanderung „Gehenlassen“ wagt einen Blick die Zukunft nach der Arbeitswelt. Dabei erscheint vollkommen absurd, was wir so wegarbeiten
Von Manuela Sies

1.6.2016

Der Charme des Halbimprovisierten

Kunstgrusel Im einstigen Stummfilmkino Delphi lebt der Geist der Vergangenheit, auch während des Performing Arts Festival
Von Katharina Granzin

30.5.2016

Berlin Kultur,  S. 24

Ohren auf für Neues

Hörgewohnheiten Von Pflanzenmusik bis Elektroparanoia: Zum elften Mal lädt das Festival „Blurred Edges“ zur Entdeckungsreise durch die experimentelle Musik
Von Robert Matthies

28.5.2016

Hamburg Kultur,  S. 59

Schräg neben der Hochkultur

Porträt Jan Kummer ist der Allrounder der Chemnitzer Kunstszene, ein notorischer Autodidakt mit ausgeprägtem Faible fürs Skurrile. Während es seine Söhne mit der Band Kraftklub zu überregionaler Popularität gebracht haben, ist der multiple Künstler vor allem in seiner sächsischen Heimatstadt aktiv
Von Ronny Müller

27.5.2016

taz.neuland,  S. 25

Freie Theaterszene Berlin

Festival der Superlative

Beim ersten Performing Arts Festival Berlin präsentiert sich ab Montag die freie Theaterszene der Stadt in ihrer ganzen Vielfalt.
Von Katharina Granzin

18.5.2016

Performance der Plattenspieler

Soundart Multimediakomponist und Choreograf Philip Jeck manipulierte Vinyl an der Volksbühne
Von Andreas Hartmann

18.5.2016

Berlin Kultur,  S. 24
Denk mal vor Ort

Gedenken an das Ende der NS-Herrschaft

Erinnern an die Vormieter

BerlinerInnen öffnen ihre Privatwohnungen: Im Rahmen von „Denk mal am Ort“ wird jüdischer BewohnerInnen gedacht, die von dort deportiert wurden.
Von Eva Schneider

7.5.2016

"Märtyrer"-Schau

Provokation ohne Mehrwert

Von Brigitte Werneburg

7.5.2016

Kultur,  S. 16

Kalkulation des Menschlichen

Austausch Ein Kunstprojekt auf dem Vorplatz des Deutschen Theaters fragt nach den wirtschaftlichen Interessen von zwischenmenschlichen Beziehungen. Eine gedankliche Exkursion
Von Helmut Höge

4.5.2016

taz.plan,  S. 27
Eine Frau mit allerhand Stoff auf einer Bühne

Avantgarde-Festival

Der leuchtende Apfel im Dunkeln

„Decession“ erforscht in der Berliner Volksbühne die Möglichkeiten von elektronischen Performances am Rande der Absurdität.
Von Laura Aha

1.5.2016

Das Theater der unfertigen Formen

GENERATIONENKUNST „Exodus“ heißt das Finale der Trilogie über Konsum und Überfluss, die das Performance-Duo Skart auf Kampnagel in Hamburg gemeinsam mit Kindern entwickelt hat. Die erzählt auch vom Untergang und Neuanfang des Theaters
Von Robert Matthies

29.4.2016

Nord,  S. 28

Eberswalde, eine Stadt, in der man atmen kann

ORTSTERMIN Polnische und deutsche Jugendliche performen im Zwangsarbeiterinnenlager
Von Ambros Waibel

11.4.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 14