Am Boom osteuropäischer Zigeunermusik ist Goran Bregovic nicht ganz unschuldig. Mit seiner Oper "Karmen (With A Happy End)" erklärt er sie zur Hochkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Es war einmal in Osteuropa: Roma-Kapellen feuern das Revival der Balkan-Musik an. Mit Balkan-Partys und DJ-Remixen geht der Boom jetzt schon in die zweite Runde
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die subversive Kraft osteuropäischer Folklore: In der Sowjetunion und ihren Satelliten wurde Volkskultur in Propaganda-Schablonen erstickt. Doch aus den Trümmern des Ostblocks erhob sich die traditionelle Musik zu neuer Blüte. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Bucovina Club erfreute mit Blasmusik vom Balkan und ließ die Leute im Apollo-Saal der Staatsoper springen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
So gut, wie von den Herren in ihren verbeulten Anzügen sind viele Hipster noch nie gerockt worden: Die „Fanfare Ciocarlia“ spielt heute in der Fabrik
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Osterweiterung für europäische Ohren: Nach dem Zusammenbruch des ehemaligen Ostblocks hat die Musik der Zigeuner eine echte Renaissance erlebt. Nun werden die Roma-Orchester auch für die Tanzflächen der westlichen Clubkultur fit gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Oriental Grooves“ präsentiert Musik aus dem Raum des östlichen Mittelmeers
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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