Queer, divers und unterhaltsam ist der Eurovision Song Contest. Bei der 66. Auflage am Samstag gibt es einen großen Favoriten. Unsere Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Band Kalush Orchestra lädt den Eurovision Song Contest politisch auf. Die musikalische Qualität ihres Liedes „Stefania“ wird dabei überhört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie hatte sich für den Eurovision Contest qualifiziert. Doch dass sie auf die Krim reiste, kam im Heimatland Ukraine gar nicht gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die tadschikischstämmige Sängerin vertritt Russland in Rotterdam. Die selbstbewusste Feministin kämpft gegen verkrustete Gesellschaftsstrukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für eine sanfte Öko-Message ist in den Liedern des Eurovision Song Contest Platz. Allzu politisch dürfen sie dabei aber nicht ausfallen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ESC-Verantwortlichen lehnen eine Propagandaband ab, die Belarus vertreten sollte. Grund: Ein Auftritt könnte dem Ansehen des Wettbewerbs schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Kampf für seinen Machterhalt schickt der belarussische Präsident eine Propaganda-Band zum Eurovision Song Contest. Deren Texte sind zum Gruseln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die USA wollen einen ESC-Ableger. Das funktioniert nur, wenn der europäische Charakter des Wettbewerbs eine Entsprechung findet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kritik an den Vorentscheidung im Hinblick auf den ESC im Mai ist unberechtigt. Und das Gerücht, Helene Fischer könnte antreten, ist pure PR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Äthiopien stammende Juden haben es bis heute schwer in Israel. Nun wird die 19-Jährige Eden Alene das Land beim Eurovision Song Contest vertreten.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarns Absage hat zwei schlechte Gründe und ist vor allem für die ungarischen Künstler:innen traurig. Denn Sie lieben Europa und sein Publikum.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die welpenhafte Freude des ESC-Gewinners und Niederländers Duncan Laurence musste man einfach teilen. Die Vier-Stunden-Show in Tel Aviv begeisterte sowieso; Madonna war das i-Tüpfelchen
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Ressort: Schwerpunkt
Game of Thrones, Regierungskrise in Österreich und Eurovision Song Contest: Dieses Wochenende gab es Europa für alle.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Samstag Abend, 21 Uhr, aus Tel Aviv, 64. Eurovision Song Contest,in der ARD
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Ressort: Gesellschaft
Einst sollte der Eurovision Song Contest nur das neue Medium Fernsehen bewerben. Heute ist er Europas Spiegel und funkelnde Traumwelt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Ressort: Spezial
Interview mit dem Jazzsänger Salvador Sobral, der 2017 Portugals erster Eurovisions-Gewinner wurde
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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