Am Samstag ist Tony Wilson gestorben, der Betreiber von Factory Records und legendärer Musik-Impresario.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo einst Hippieschamanen ganz befreit die Anarchie feierten, amüsiert man sich heute trotz Überwachungskameras. Julien Temple hat einen zwiespältigen Dokumentarfilm über das legendäre Glastonbury-Festival gedreht, zu sehen im fsk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Marc Almond liebt noch immer Pomp und Glamour. Zu seinem 50. Geburtstag huldigt er auf CD Klassikern wie Frank Sinatra und Dusty Springfield.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Peter Oakley (79) ist der weise alte Mann bei YouTube. Jetzt hat er mit einer Rentnerband „My Generation“ aufgenommen – ein Song, mit dem schon 1965 Englands Jugend rebellierte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Brit Awards, die am Mittwoch verliehen wurden, sind die wichtigsten Preise der britischen Musikwirtschaft. Leider stehen sie nur selten für Qualität. Was zählt, ist der kommerzielle Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der musikalische Nachlass der Beatles ist eine Goldgrube, deren kommerzielle Ausbeutung nun in eine letzte Runde geht. Das krude Musical „Love“ in Las Vegas und das „neue“ Album schaden zwar der Reputation von Paul McCartney & Co, nicht aber den legendären Melodien – die bleiben unkaputtbar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der DDR waren die Rolling Stones Kult – weil ihre Platten so unerreichbar waren. Coverbands tragen heute den Mythos der Rebellion weiter, auch wenn das Original schwächelt. Ein krisenfestes Geschäft: Sowohl junge Menschen als auch Rock-’n’-Roll-Opas tanzen gern zur Musik der Nachahmer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Olaf Leitner trat mit seiner Band Team Beats Berlin 1965 als Vorgruppe der Rolling Stones in der Waldbühne auf. Weil das Konzert keine halbe Stunde dauerte, zerlegten die Fans die Einrichtung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hypnotische Gebilde, mit denen man bei friedlichen 138 Beats per Minute Völker versöhnen kann: Der Londoner Underground sendet wieder. Aus Breakbeat, House und Reggae hat sich mit Dubstep ein neuer, markerschütternder Sound herausgebildet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Schatten des Erfolgs britischer Rockmusik hat der amerikanische Indierock seine Hipness verloren. Kein Wunder. Hier wird das Gefühl verhandelt, mit der ganz großen Karriere werde es nichts mehr. Das öffnet aber Raum für ganz eigene Entwürfe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
David Sylvian war der Kopf der britischen Glamrock- und Synthiepop-Band Japan. Nach einigen Soloalben wurde es in den Neunzigern ruhig um ihn. Seine neue Band Nine Horses organisiert sich über das Internet. Ein Gespräch über den Segen moderner Technologie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Zufall nutzen und Zähne zeigen: Nach 25 Jahren haben sich die britischen Industrial-Pioniere Throbbing Gristle reformiert. Ein Gespräch über die Nachteile der Geschichte, Individuation dank Camouflage und sanfte Strategien in Zeiten der Angst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit über zwanzig Jahren widmet sich Klaus Beyer dem Beatles-Nachbau. Sieben Alben hat er bisher neu eingespielt, nun ist „Helft!“ herausgekommen, seine wunderbar schrammelig-psychedelische Version von „Help!“. Eine neue DVD präsentiert außerdem einen Querschnitt durch Beyers restliches Werk
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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