Das Dong-Xuan-Center lud zum ersten Festival für vietdeutsche Popkultur. Mit „Sống ở Berlin“ feierte es auch sein zwanzigjähriges Jubiläum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Elevator Boys sind als Internetphänomen bekannt gerworden. Jetzt starten sie ihre Musikkarriere. Wer sind sie und was machen sie?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die ikonische Sängerin und Tänzerin Josephine Baker besaß ein Schloss in Frankreich. Heute ist dort ein Museum beheimatet, das ihr gewidmet ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nebel 3000 stellen ihr erstes Album vor. Darauf kommt einiges zusammen: Synthie-Krach, Schlagzeug-Ggebolze, Distortion-Gitarrensound sind so übergeschnappt, dass sie ihr Publikum oft überfordern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Osnabrücks Morgenland-Festival präsentiert die Musikkultur Westasiens zwischen Tradition und Avantgarde. Nun hört Festival-Gründer Michael Dreyer auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Superstar Taylor Swift brachte ihre Fans in Hamburg auch im Regen zum Kreischen. Sie bot Glitzerbody, Werwolfaugen und Ohrwürmer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die beiden Masterminds der belarussischen Band Irdorath kamen nach einer brutalen Gefängnishaft frei und leben nun im deutschen Exil. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Song von Shirin David heißt „Bauch, Beine, Po“. Noch bevor er offiziell erscheint, streitet das Internet: Ist das Fitnesspropaganda oder Satire?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In lauschig-idyllischem Ambiente ergibt sich produktive Reibung. Am Wochenende fand das experimentelle NNOI Festival in Zernikow statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstkopf nannte sich eine Band ost- und westdeutsche Musiker in den Neunzigern. Nun erschien ihr zweites Album „7 Stücke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Indieband Sorry3000 stellt sich auf ihrem zweiten Album „Grüße von der Überholspur“ der Mühsal im Alltag. Aus der Musik dringt punkige Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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