Der Veranstalter Ran Huber hat Berliner Konzertgeschichte geschrieben. Und schreibt sie weiter. Seine Agentur „amStart“ bietet seit 20 Jahren musikalische Alternativen zum Mainstream: divers und abseits der Norm
Das Monom, ein kleiner Raum im Funkhaus in Oberschöneweide, ist Berlins Zentrum für räumlichen Klang, und wer dort aus Anlass des CTM auftritt, sollte das Monom spielen können
Cornelia Sollfrank war in den Neunzigern Mitgründerin des Cyberfeminismus. Den Begriff lehnt sie heute ab. Ein Gespräch über Utopien und die Macht sozialer Medien.
Wie gehen Künstler mit Medientechnologien um? Das wäre eine Frage, die die transmediale interessieren müsste. Doch dem Medienkunstfestival ist unter Kristoffer Gansing der Gegenstand abhandengekommen
Tusch: Heute Abend beginnt das Festival CTM. Zur 20. Ausgabe hat man sogar öffentliche Förderung eingeheimst. Die Geschichte eines weiten Wegs, der 1999 in Mitte begann
Nach der Schließung der alten Wahlheimat Bassy und einem Zwischenstopp im Roadrunners nun also im Ballhaus Berlin: The Rhythm and Beat Organization spielten am Samstag zwischen Klamauk und Charisma
Zwischen Black Sabbath und „Der Herr der Ringe“ wird allerlei geboten: Das Dustown Festival für psychedelische Musik feiert heute im Zukunft am Ostkreuz sein zehnjähriges Jubiläum
Ja, die KreuzbergerInnen wollen gerne, dass in ihrem Stadtteil an Rio Reiser, den Sänger von Ton Steine Scherben, erinnert wird – belegt eine Anwohnerbefragung.
Indierock, Dada und Punk: All das vereinte der britische Künstler und Musiker Eddie Argos mit seiner Band Art Brut, die 2005 ihren Durchbruch feierte. 2010 zog Argos nach Berlin, kurz darauf war vorerst Schluss mit Musik. Er schrieb eine Autobiografie und veröffentlichte einen Comic über einen übergewichtigen Jungen. Jetzt aber feiert die Band ihr Comeback. Ein Gespräch über den Brexit, Berliner Kneipen und die Folgen seiner Koordinationsstörung
Nach fünfjähriger Pause ist das vor 18 Jahren gegründete Puschenfest zurück. Das Festival der Berliner Agentur präsentiert mit seiner Auswahl an Gästen die experimentierfreudigen Ränder dessen, was man einst Indierock nannte