In „Island“ geht es um Queerness und soziale Isolation. Mit seinen Orchesterarrangements verbindet Pallett außerdem klassische Musik und Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitgenössisches mit dem Beethoven-Schub: Das „Labor Beethoven 2020“-Festival der Akademie der Künste ist nun online zu erleben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was wird aus den Klassikfestivals im Sommer? Unter Einhaltung bestimmter Regeln dürften zumindest Open-Air-Konzerte mit weniger als 100 Teilnehmern in vielen Bundesländern bald wieder erlaubt sein
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Hamburger Pianist Florian Heinisch erfreut sich aufgrund seiner Verve und seinen ambitionierten Programmen immer größerer Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pianist Achim Kaufmann gehört zu den Größten seines Fachs. Über die Konzertpause hinweg hilft das Album „Disenjambment“ seines Trios Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Starorganist Cameron Carpenter gab Goodwill-Konzerte vor Berliner Altenheimen. Insgesamt spielte der Musiker in rund 30 Seniorensitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Krisen kannte Dmitri Schostakowitsch sich aus. Ein Gespräch mit Elizabeth Wilson, deren Vortrag über den Komponisten wegen Corona ausfallen musste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Folkband „Die Grenzgänger“ nähert sich Hölderlin mit den Mitteln des Pop und holt den Dichter damit ins Hier und Jetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der vergnügliche Comic „Beethoven – Unsterbliches Genie“ handelt vom Versuchen anderer, am Ruhm des Komponisten teilzuhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Pianist Malakoff Kowalski hat mit seinem fünften Solo-Album „Onomatopoetika“ eine aparte Seelenklanglandschaft erschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen den Sätzen symphonischer Werke wird gehustet, geräuspert und geknarzt – es ist ein Grauen. Warum das so ist und wie es sich ändern kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kammermusikalische „Glaubenswelten“ im Theater im Delphi
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit 15 Jahren existiert das Jewish Chamber Orchestra in München. Unter Leitung von Daniel Grossmann ist sein Ziel, jüdische Kultur hörbar zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Momente, die das Leben in zwei Hälften teilten: Uli M Schueppels Leinwandessay „Der Atem“ ist heute in der Volksbühne konzertant mit Musik der Komponistin Christina Vantzou zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die isländische Cellistin Guðnadóttir ist für ihren Soundtrack zu „Joker“ für den Oscar nominiert. Nun tritt sie beim Berliner CTM Festival auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Ultraschall Berlin war 2020 vor allem ein Festival der Komponistinnen. Musik für traditionelle Instrumente stach die technisch ambitionierteren Beiträge meist aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Philip Herschkowitz war Schüler von Alban Berg und Anton Webern. Aber Schoah und Stalinismus haben sein Werk überschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzentrierte Strenge, sehr spannend: Clara Iannotta bei Ultraschall
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ist in der Semperoper in Dresden angekommen. Zwei Opernstars streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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