Kraus: Ein Bremer Nazibunker dient Johann Kresnik als Spielstätte für „Die letzten Tage der Menschheit“ ■ Von Christoph Köster
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Ressort: Kultur
Nach langen Verhandlungen schickte das Bonner Verteidigungsministerium dem Bremer Theater die Genehmigung: Seit zwei Wochen probt Hans Kresnik im alten U-Boot-Bunker in Farge Karl Kraus' Apokalypse „Die letzten Tage der Menschheit“ – Fünf Beobachtungen von ■ Claudia Hoppens
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Das Bremer Theater hält in einem großen Familienfest Rückschau auf 30 Jahre Tanztheater in der Hansestadt
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Ressort: Kultur
■ Bei den Oldenburger Balett-Tagen zeigte das Ensemble „Lanonima Imperial“ einen Tanz jenseits des Geschlechterkampfes
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■ Claudia Hanfgarns tanzt, genießt, verspottet weibliche Rollenmuster noch zwei Mal im TiF in Bremerhaven
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■ Pädagogisch wertvoll, theatral verschwurbelt: Mit seinem neuen Stück „To beat, beat, beaten“ bringt das MOKS-Ensemble jugendliche Gewalterfahrungen auf die Bühne
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Ressort: Kultur
■ Die VeranstalterInnen des Tanzherbstes gaben wieder dem Nachwuchs eine Chance
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■ Tanzherbst: Eine getanzte Hommage an den großen Bremer Choreographen Gerhard Bohner wurde durch eine verbale ersetzt
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■ Beim Tanzherbst gibt es nicht nur Juwe-len, sondern auch akzeptables Mittelmaß. Etwa die Companhia Paulo Ribeiro
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■ Tanzherbst: Ein rätselhaft-schöner Abend mit „En-Knap“
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■ Tanzherbst: Das Het Hans Hof Ensemble in Bremerhaven
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■ Urs Dietrich zeigte Soloabend beim Bremer Tanzherbst
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Ressort: Kultur
■ Zum Auftakt des 10. Bremer Tanzherbstes zeigte die Compagnie „Anomalie“ aus Frankreich „Le Cri du Caméléon“ – eine Inszenierung, die (fast) alle begeisterte
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■ Ab dem 29. Januar beschäftigt sich der Tanzherbst mit dem Tanz-theater Europas und dem Einfluß von Kresnik & Co auf die Tanzwelt
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■ Man möchte ihnen nicht im Dunkeln begegnen: Die australischen „Tap Dogs“ steppen, raufen und spritzen im Pier 2
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■ Das Festival findet ab Januar 1999 zum zehnten Mal statt
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Ressort: Kultur
■ Das Festival „Input“ zeigt ab heute gefördertes Tanz- und Sprechtheater
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Ressort: Schlagseite
■ Antje Behre erläutert heute die hiesige Tango-Begeisterung
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■ „Die wunderbaren Jahre“: Ein ungewöhnliches Tanztheaterprojekt stellt sich im Schlachthof vor
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