Der MDR beendet die Sendung des Kabarettisten. Der war durch rechte Positionen aufgefallen. Aber das scheint nicht der Hauptgrund zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Fernsehgarten“-Auftritt des Jungkomikers stellt nicht weniger dar als einen epochalen Bruch unseres Humorverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Kroymann war die erste Frau im deutschen Fernsehen mit eigener Satire-Sendung. Heute ist sie noch immer eine der Wichtigsten der Bühnenrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bodo Wartke kritisiert in seinen Liedern religiösen Fanatismus und geht nicht regelmäßig in die Kirche. Auf Kirchentage dafür umso lieber.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Welterklärer und Weltbeschimpfer Wiglaf Droste ist gestorben. Er hat die komische Kolumne auf ein Niveau gehoben, das sie vorher nicht hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tarik Tesfu geht es um Themen wie Feminismus, Rassismus und Schokoriegel. Seine Late-Night-Show im Südblock verspricht Empowerment-Kuscheln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Kanzlerin befand ein Gedicht von Jan Böhmermann für „bewusst verletzend“. Der klagte auf Unterlassung – und verlor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
An Helmut Schmidt zeigt sich, wie groß das Bedürfnis nach Heldenverehrung ist. Ein kleiner Beitrag zur Dekonstruktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin war Schülerin, als Thomas Ebermann in Hamburgs Parlament Helmut Schmidt zu kritisieren wagte – in dessen Beisein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Niedersachsen aufgewachsen, wurde Oliver Polak in der Provinz sozialisiert. Der Komiker über Gespräche am Tisch der Eltern und selbstreferenziellen Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
CDU-Vorsitz-Kandidat Merz ist ein Traum für jeden Kabarettisten, findet Reiner Kröhnert. Man denke an die Blackrock-Geschichte oder den Satz zum Mittelstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wenn Zirkusse mit Wildtieren auftreten wollen, fordern Tierrechtler immer wieder Auftrittsverbote. Jost-Dietrich Ort von der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht erklärt, warum das rechtlich nicht so einfach ist und wie es dennoch gelingen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sie macht seit fast 40 Jahren Witze, erst bei den „Missfits“, jetzt mit der „Ladies Night“. Gerburg Jahnke über Gags, Tabus, Feminismus und das Ruhrgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Liza Kos steht auf deutschen Comedybühnen. Dort landete die Russlanddeutsche aus Versehen. Ein Gespräch über das Kopftuch, Humor und die WM.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Früher rissen Humoristen böse Witze über die schlimmen Zustände. Heute moralisieren oder weinen sie. Der Wiener Alfred Dorfer ist strikt dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Abgesänge auf den Zirkus häufen sich, viele große Namen sind verschwunden. Dafür boomen heute die Weihnachtszirkusse. Eine Liebeserklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Zirkus ist jeder Abend heilig. Eine Liebeserklärung20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Circus Voyage, der gerade in Norddeutschland tourt, rühmt sich „der größten tierischen Circus-Show mit 80 Tieren“. Tierschützer haben zu Protesten aufgerufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kabarettist Serdar Somuncu ist zur Bundestagswahl „Kançlerkandidat“ der Satirepartei „Die Partei“. Er will die Homoehepflicht für alle – und kritisiert seine Zunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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