Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Forum Freies Theater in Düsseldorf feiert den Einzug in ein neues Haus. Ein Festival widmet sich der Pariser Kommune und Ideen von Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Düsseldorfer Theatermuseum drohte die Schließung, wenige interessierten sich für das Haus. Sascha Förster will es nun retten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf sind beim Festival „Theater der Welt“ Produktionen aus fünf Kontinenten zu sehen. Das Programm war bis zuletzt eine Zitterpartie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf startet das Festival „Theater der Welt“. Programmdirektor Stefan Schmidtke über die Planung in Coronazeiten – und das Reisen der Künstler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Düsseldorfer Schauspielhaus steht für seinen Umgang mit Rassismusvorwürfen in der Kritik. Es ist auch ein Konflikt zwischen jungen Aktivisten und Theatergranden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Schauspieler Ron Iyamu wirft dem Schauspielhaus Düsseldorf Rassismus vor. Die Debatte über seine Diskriminierung zieht weite Kreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theaterleiter Frank Heuel aus Bonn sieht sich und seine Branche finanziell benachteiligt. Die erste Folge unserer Protokollreihe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Julia Wissert möchte den Theaterbetrieb aufmischen. Ihr Ziel ist die Repräsentation einer heterogenen Gesellschaft – auf der Bühne wie im Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bianca Künzel tanzt, schreibt, gärtnert, spielt auf der Bühne. Schauspielerin will sie sich aber nicht nennen. Zu Besuch bei ihr in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Freitag feiert „Technocandy“ die Premiere seines Stückes am Theater Oberhausen. Doch die Gruppe steht noch ohne Vertrag da – weil sie auf eine Klausel besteht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Müssen Kulturinstitutionen ernsthaft noch funktionieren wie absolutistische Hofstaaten? Das Schauspiel Köln scheint ein Beispiel dafür zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Heiliger Krieg“ verweist auf Gemeinsamkeiten von Islamisten und Rechten. Ein AfD-Sprecher will, dass diese Passagen gestrichen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Porträt Massiv und bescheiden zugleich, das macht die Präsenz des Schauspielers Markus John aus, der in Köln und Hamburg Theater spielt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schüler und Überlebende des Nazi-Regimes proben gemeinsam für ein Bühnenstück. Kann das im Land der Täter funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
THEATER STATT ARBEITSAMT Das Künstlerprinzip hält Einzug in die berufliche Bildung. Wer auf der Bühne besteht, der findet besser einen Job. Die Wittener Projektagentur von Sandra Schürmann beweist das seit sieben Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
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