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Es könnte lustig werden

Die Theatersaison 2023/24 zeigt Verbotenes auf der Bühne, bringt Licht ins private Dunkel und lässt Realitäten verschwimmen. Auch auf dem Theater-Transfermarkt ist einiges los

Von René Hamann

26.8.2023

tazthema kulturrausch, S. 34

Kunst in Tunis

Träumen, trotz alledem

Dreamcity heißt ein Festival in der Medina von Tunis. Einheimische und internationale Künstler setzen sich mit aktuellen Themen auseinander.

Von Edith Kresta

28.10.2017

Debatte um Berlins Volksbühne

Dercon bleibt nicht mal der Rost

Die metallene Radskulptur, das Wahrzeichen des Theaters, wird abgebaut. Das ist auch ein Protest gegen den künftigen Intendanten.

Von Bert Schulz

22.3.2017

Theater-Bilanz im Norden

Auf Klaras Krankenstation

Performance-Installation, Überforderungstheater und Puppenshow: ein subjektiver Blick auf besondere Momente des Bühnenjahrs 2015 im Norden.

Von Alexander Kohlmann

1.1.2016

Preis der Elbphilharmonie bleibt weiter strittig

FINANZEN Architekten wollen Kosten gesenkt haben. Hamburgs SPD moniert Forderungen der Baufirma

Von PS

15.5.2010

Nord Aktuell, S. 34

ZUSCHÜSSE FÜR FREIE THEATER

Kulturförderung erstmals für BerufseinsteigerInnen

Von kaf

24.10.2009

Berlin Aktuell, S. 34

Apokalyptisches Märchen

Von TB

25.1.2003

Taz-Plan, S. 34

Wo die Türen knallen

Im „Supermarket“ in der Schaubühne frönt man den Freuden des Boulevard

23.3.2002

Taz-Plan, S. 34

Zehn Jahre Lachen: in zwei Tagen

Das Theater des Lachens feiert Jubiläum und zeigt eine Werkschau seiner grotesken Experimentaldramatik

23.2.2002

Taz-Plan, S. 34

Kurz vor dem Ruhestand

■ Claus Peymanns erste Inszenierung am neuen Berliner Ensemble ist zwanzig Jahre alt

Von Christiane Kühl

15.1.2000

Kultur, S. 34

Faust unplugged – Goethe für Arbeitsame

■ Die Aufführung des „Gesamtfaust“, als einzigartiges Mega-Projekt zur Expo 2000 in Vorbereitung, wurde im Baseler Goetheanum dieses Jahr schon zum 61. Mal gegeben

Von Stephanie Stephan

23.10.1999

Spezial, S. 34

Frösche sprechen nicht

„20 Minutes“, Teil 3: Dirk Cieslak, Mechthild Erpenbeck und Jo Fabian mit je 20minütigen Inszenierungen zu einem Cassavetes-Film im Theater am Halleschen Ufer ■ Von Tobi Müller

Von Tobi Müller

6.12.1997

Kultur, S. 34