Kommende Woche entscheidet Hamburg über den Teilverkauf des Hafens an die Großreederei MSC. Deren Tochterfirma scheiterte nun vor dem Arbeitsgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Anti-Gender-Volksinitiative hat in den Hamburger Sommerferien zu wenig Unterschriften gesammelt. Also gibt es keine Abstimmung über Sprachverbote.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Hamburger Anti-Gender-Initiative verlangt, den Zeitraum ihres Volksbegehrens zu verschieben. Zudem soll eine Online-Stimmabgabe möglich sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg lesen Grundschüler mit der Lehrkraft laut im Chor. Das hilft Risikoschülern, den Anschluss zu haltent. Darum wird das Konzept ausgeweitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Tontafeln aus Mesopotamien sind hinter Schutzhüllen verborgen. Was auf ihnen steht, war bisher unbekannt. Um sie zu lesen, haben Wissenschaftler*innen des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ und des Desy ein mobiles Röntgengerät entwickelt. Nun war er erstmals unterwegs: im Pariser Louvre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die Strategie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
An jiddischen Liedern berührt Inge Mandos das Fehlen von Pathos. Um sie zu singen, sagt sie, müsse man auch die Sprache verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade vorbereitet.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Salomo-Birnbaum-Gesellschaft hegt die vom Aussterben bedrohte jiddische Sprache und Kultur. Dazu zählen auch Übersetzungen und Lesungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Kunde der Hannoverschen Sparkasse bekommt böse Post vom Kreditinstitut, weil er eine Überweisung mit antifaschistischen Grüßen versieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg werden Sinti- und Roma-Schüler*innen gezielt gefördert. Zum Beispiel durch Bildungsberater Dzoni Sichelschmidt. Ein Schulbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Staatliche Stellen sollten darauf verzichten, weil das Trennende überbetont werde, findet Christoph Ploß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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