Frühe Mehrsprachigkeit in Bremen? Nach einem Jahr „Early English“ im Kindergarten ist bis zur dritten Grundschulklasse Pause. Dabei gibt es gute Beispiele: Ein Kindergarten bei Kiel nutzt das kindliche Potential in konsequenter Weise
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zuwanderer geben ihren Kindern nicht genug Bildungsehrgeiz mit, weiß Migrationsforscher Bruce Cohen. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Staat deren Kids wirksam fördert
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Englisch für die Kleinsten: Die Hamburger Kindertagesstätten des Roten Kreuzes bieten jetzt „Early English“ an. Mit Gesang und Spiel nähern sich die Jüngsten der Fremdsprache an. Migrantenkinder erschließen sich sogar ihre dritte Sprache
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Im Europa der 25 geht es zu wie auf einer Baustelle. Neue Interessengruppen müssen sich erst herausbilden, und dann ist da noch das Sprachproblem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Englische Werbesprüche kommen beim Konsumenten überraschend schlecht an.Ein Grund scheint zu sein, dass viele die Anglizismen nicht richtig verstehen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nicht nur die deutsche, sondern auch die englische Rechtschreibung ist gespickt mit Unregelmäßigkeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Nur im EU-Parlament können die Politiker in ihrer Muttersprache reden, ansonsten hat sich Englisch durchgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Englisch als Unterrichtsfach ab der ersten Grundschulklasse als Modellversuch: Bildungssenator Rudolf Lange (FDP) ist begeistert, die mit der Umsetzung betrauten LehrerInnen haben aber noch viele unbeantwortete Fragen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Die Dominanz der englischen Sprache im Wissenschaftsbetrieb erschwert die Verständigung zwischen Forschern und Laien, befürchtet Professor Gerhard Stickel, Direktor des Mannheimer Instituts für Deutsche Sprache (IDS)
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
■ Vor allem Spaß: Der Grazer Pädagoge Günter Gerngroß führte in Bremen vor, wie Kindern ganz anders der Zugang zur englischen Sprache vermittelt werden kann
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
In einem Londoner Bus werden Friedrichshainer Grundschüler in die englische Sprachwelt eingeführt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der emeritierte FU-Professor Vilmar weist den Vorwurf des Antiamerikanismus in seiner Lehrveranstaltung am Otto-Suhr-Institut als „Brunnenvergiftung“ zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität sorgt ein Seminar über die „Anglisierung der deutschen Sprache“ für Streit. Dozent Martin Jander wirft dem emeritierten Professor Fritz Vilmar „deutsche Vorurteile gegen die westliche Moderne“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mehr Schüler als gemeinhin angenommen scheitern im Unterricht an der englischen Sprache. Doch am schwersten tun sich Legastheniker beim Erlernen einer Fremdsprache
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
■ Irritiert: Michael Naumann und die britische Lust an markigem Weltkrieg-II-Vokabular
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Ein unmögliches Lexikon: Das englische Dictionary of Art ist erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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