Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Dinçer Güçyeter, Schriftsteller und Gabelstaplerfahrer, wird für „Unser Deutschlandmärchen“ ausgezeichnet. Regina Scheer für das beste Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova lebt im Exil in Berlin. Zur Leipziger Buchmesse bekommt sie den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thilo Sarrazin hat mit Uwe Tellkamp sein neues Buch vorgestellt. Über ein Spektakel zwischen Pseudophilosophie und apokalyptischen Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leipzig 3: Die Schriftstellerin Uljana Wolf erhielt den Leipziger Buchpreis für Essayistik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Autorin Kathrin Schmidt wurde als Stadtschreiberin von Dresden geehrt. Inzwischen bereut ein Teil der Jury die Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
New Journalism, LGBT und Putin-Kritikerin: Die Autorin Masha Gessen erhält in Leipzig den Preis für Europäische Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Leipzig treffen Leserschaft, KritikerInnen, Verlage und Buchhandel aufeinander. Zuletzt haben sie sich allerlei Kränkungen zugefügt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse erhält die norwegische Autorin Åsne Seierstad den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literaturinstitute und Schreibschulen sind in der Mitte des Literaturbetriebs angekommen. Dennoch werden sie weiterhin stark kritisiert – wenn auch aus vollkommen falschen Gründen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Kind liebte er die Mühle des Großvaters, jetzt lebt er in Leipzig: Stephan Tuchscherer macht Krafttraining und schreibt Gedichte.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
EROTIK DES WISSENS Kosmopolit vor Trümmerlandschaft – die Leipziger Preisrede Mathias Enards als Behauptung ästhetischen Widerstands
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die türkische Journalistin Aslı Erdoğan saß virtuell auf dem Blauen Sofa. Sie erzählte dort von der kollektiven Aufgabe des Schreibens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Besucher kommen zu den immer beliebter werdenden Live-Leseevents. Davon profitieren auch die Autoren, sagt der Verleger Helge Malchow.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ohne die Arbeit von Bernd-Lutz Lange wüsste man nur wenig über das jüdische Leben in Leipzig vor 1945. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Name des französischen Schriftstellers Houellebecq ziert einen Jugendkulturpreis der extremen Rechten in Deutschland. Das bleibt folgenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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