■ „Junge Autoren – neue Poetik?“: Eine Podiumsdiskussion
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wahrnehmungssplitter aufsammeln und ganz neu zusammensetzen: Andreas Beck über (an)laufende Schreibtheater-Projekte am Deutschen Schauspielhaus ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Städtische Literatur-Förderpreise an Autoren und Übersetzer verliehen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Träumer bevölkern Moritz Rinkes Auftragswerk für das Thalia. Ein Porträt ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Krise des Rowohlt Verlags spitzt sich zu. Péter Nádas und Imre Kertész verlassen das Hamburger Verlagshaus, Elfriede Jelineks neues Buch, „Der Abschied“, erscheint im Berlin Verlag. Während Rowohlt-Chef Wilfert wieder mehr reden möchte, warten die Literaturagenturen auf neue Abgänge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Vom schwierigen Leben der Schriftstellerinnen Claudine und Dora Staack
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Frauen
André Minninger schreibt die Drei-???-Bücher. Noch lieber allerdings bastelt er daraus Hörspiele. Schon als Kind wusste er, dass er das einmal machen würde ■ Von Gernot Knödler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Erzählen mit Lust: Im Schwanenwik startet die Reihe „Lebendige Literatur“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Demokratisch-revolutionär-libertär: Der Nautilus-Verlag feiert Jubiläum ■ Von Joachim Dicks
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Der Oberlippenbartträger und Offenleger Dietmar Wischmeyer ist der letzte aus dem „Frühstyxradio“-Kommando, der nicht den eigenen Ausverkauf betreibt ■ Von Oliver Rohlf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Karen Duve macht es anders: Während die männlichen Kollegen zum Ausgleich boxen, schlägt sie beim Schreiben zu ■ Von Karin Liebe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Einen Dichter denken. LAUT“ ersetzt nicht, einen Dichter zu lesen – selbst dann, wenn Ulrich Mühe laut Heiner Müller denkt
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Ressort: Kultur
■ „Die Bettelkönigin“: Hildegard Wohlgemuth malt zur Geschichte ihres Lebens
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Seit zwei Jahren lebt der algerische Schriftsteller und Journalist Hamid Skif mit seiner Familie in Hamburg. Ein Portät ■ Von Oliver Eckers
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ So düster, wie es nur geht: Martin Amis liest aus „Night Train“, Kriminalroman und Frauenportät in einem
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Aura der Inkontinenz: Elfriede Jelineks schamfreier Schriftsteller-Schwanengesang „Er nicht als er (zu, mit Robert Walser)“ feierte im Malersaal Premiere ■ Von Birgit Glombitza
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Ressort: Kultur
Jossi Wieler bringt Elfriede Jelineks Annäherung an Robert Walser Er nicht als er (zu, mit Robert Walser) zur Aufführung ■ Von Matthias von Hartz
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Ressort: Hamburger Kulturkalender
■ Manchmal geraten selbst die Bilder im Fernsehkasten durcheinander. Dann liest Bora Cosic aus „Bel Tempo“
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Ressort: Kultur
Ausgezeichnet: Die Hamburger Autorin Brigitte Kronauer. Ein Portrait und Interview ■ Von Frauke Hamann
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Er schreibt über Abenteuer, von denen er als Zehnjähriger träumte: Clifford Wells, ein Hamburger Kinderbuchautor, vorgestellt ■ von Heinz-Günther Hollein
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Ressort: Bunte
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