Die in den 1950er-Jahren mit ihren von Fern- und Heimweh übersättigten Reiseromanen berühmt gewordene Alice Ekert-Rotholz war zuvor vor den Nazis aus Deutschland geflohen: Eine Exilerfahrung, ohne die sich ihr Werk kaum verstehen lässt. Am kommenden Freitag erinnert eine Online-Veranstaltung an die Hamburger Autorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Psychologin und Krimi-Autorin Angélique Mundt spricht über ihre Arbeit im Kriseninterventionsteam. Da kann man oft nur schweigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Autor Alexander Häusser ist nach Norwegen gefahren, wo sein Vater im Zweiten Weltkrieg Soldat war – und hat ihn endlich verstanden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicht immer verstandener, am Ende aber doch irgendwie großer Sohn Hamburgs: Auf den Spuren des Autors Hans Henny Jahnn – aus Anlass von dessen 125. Todestag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dorothea Buck wurde unter den Nazis zwangssterilisiert. Ihre Erfahrungen ließen sie zur Mitbegründerin einer menschlicheren Psychiatrie werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schuldt ist Künstler und Schreibender. Zuletzt hat er vergangenen Hafenwelten ein enzyklopädisches Buch gewidmet. Ein Balkonbesuch in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rüdiger Käßner war Hamburger Literaturförderer, Veranstalter und Autor. Nun wird er mit posthumen Veröffentlichungen gewürdigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Moderator Michel Adollahi tauscht das Studio oft mit der Fußgängerzone oder dem Nazidorf. Ein Gespräch über die Gründe, Beleidigungen auszuhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum dritten Mal hat Hamburg einen Stadtschreiber eingeladen. Als „Hamburger Gast“ möchte sich der Münchner Tilman Strasser drei Monate lang voll auf die Stadt einlassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs bedeutendste Dichterin ist Lisel Mueller: In Deutschland so gut wie unbekannt hat die 94-Jährige in den USA die wichtigen Literaturpreise gewonnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dem Hamburger Autor Bülent Taş wurde in der Türkei die Einreise verweigert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Johann Scheerer betreibt das Hamburger Tonstudio Clouds Hill Recording und hat als Mitglied der Familie Reemtsma ein Buch über die Entführung seines Vaters geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nachdem sein Verlag sich von ihm distanziert hat, sagte der umstrittene Autor Uwe Tellkamp nun auch seine Lesereise in Norddeutschland ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger PKK-Dissident Selim Çürükkaya wollte für zwei Wochen in den Nordirak fliegen. Jetzt sitzt er schon über zwei Monate in Erbil fest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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