Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Autorin Sharon Dodua Otoo distanziert sich von Artists for Palestine. Nach den Vorwürfen gegen sie baut sie dem Peter-Weiss-Preis eine Brücke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sieg für taz und Meinungsfreiheit. Der Verbotsantrag der palästinensischen Autorin des Berenberg Verlags, Adania Shibli, wurde abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Namhafte Philosoph:innen solidarisieren sich mit den Palästinenser:innen gegen Israel. Über die Misere der Philosophie als Parole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Yossi Klein Halevi sieht Israel durch die aktuelle Regierung geschwächt. Positive Signale kommen dafür von der dortigen Protestbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weil der Held eines Buches homosexuell ist, sind die palästinensischen Behörden in Aufruhr. Sie wollen das Werk konfiszieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DER EMIGRANT Im Herbst 1947 besuchte der Schriftsteller Herbert Friedenthal nach neun Jahren seine alte Heimatstadt Berlin. Sein Text erschien erstmals vor 68 Jahren in Tel Aviv
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ADORNO-PREIS Die Gendertheoretikerin Judith Butler erklärt in der taz ihre israelkritischen Äußerungen und ihre Position zu Hamas und Hisbollah. Nicht alles, was sie als links bezeichne, müsse sie auch gutheißen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Debatte, ob Judith Butler den Adorno-Preis bekommen darf, hat sich in betonierte Diskurse gefügt. Die Angriffe gegen die Philosophin waren maßlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal über Israelkritik und die postkoloniale Mythenbildung arabischer Nationalisten und Islamisten. Er plädiert für eine Zweihäuser-Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bestsellerautor Henning Mankell ist der prominenteste Gaza-Unterstützer. In seiner Israel-Kritik geht er allerdings zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der einflussreiche palästinensische Lyriker Mahmud Darwisch revolutionierte die arabische Dichtung. Im Alter von 67 Jahren ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist für Amerika, war aber gegen den Irakkrieg. Ein Gespräch mit dem französischen Intellektuellen Bernard-Henry Lévy über sein neues Buch „American Vertigo“, die moralische Hybris der Neokonservativen und den Kampf gegen den Islamismus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Israel gibt es ein radikales und ein zionistisches Friedenslager. Jetzt nähern sich ihre Positionen wieder an. Anmerkungen zu einer Rede des Schriftstellers David Grossman
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Schriftsteller jenseits der Fronten? Der Israeli Etgar Keret und der Palästinenser Samir El-Youssef schreiben mit Blick fürs Private gegen die Politisierung ihrer Gesellschaften. Die jetzt auf Deutsch erschienenen Kurzgeschichten der beiden werden trotzdem als Kommentar zum aktuellen Krieg gelesen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Palästina gibt eine Reihe junger Schriftsteller, die lieber über Alltag und Gefühle schreiben als über Politik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erfreulich geringe Akzeptanz der Realität: Die neuere palästinensische Literatur versucht die existenziellen Fragen der Literatur mit der kollektiven Erinnerung an die Geschichte zu verbinden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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