Der iranische Verleger Madjid Mohit kam als Asylsuchender nach Deutschland. Auch in einer fremden Sprache dauerte es nicht lange, bis er wieder Bücher machte. Heute subventioniert er iranische Romane und Bremer Lyrik mit dem Druck von Speisekarten und einem Stadtteilblatt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Filmfördergesellschaft Nordmedia vergibt Preise für Drehbuchideen. Viele haben ein historisches Thema
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vergangenheit, wie sie gewesen sein könnte: Louise Jacobs hat ein Buch über die Geschichte ihrer Familie geschrieben – und über den Auf- und Abstieg einer Kaffee-Weltmarke, die in Bremen noch immer hohes Ansehen genießt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach sechs Jahren gibt der Buchladen in der Brunnenstraße auf. Inhaber Gerald Grüneklee sieht die Gründe im Trend zur kulturellen Einöde und der Konsummentalität der Alternativszene im Viertel. Nun steht der Räumungsverkauf an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In manchen Schulen hat jedes zehnte Kind kein Geld für Unterrichtsmaterial. Die Städte sehen sich vor eine moralische Entscheidung gestellt: Zahlen oder nicht zahlen? Kritiker befürchten eine „pädagogisch fatale Situation“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beim „bookcrossing“ bekommen alte Bücher neue Besitzer: In der Neustadt wird heute „Hannibal“ von Gisbert Haefs „freigelassen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Wittheit zu Bremen betont in der Debatte um die Selbständigkeit die hehre Tradition der Hansestadt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der Historiker Hans Hesse hat die Entnazifizierung in Bremen untersucht. Sein Fazit: Mit dem Thema wollte sich damals kein guter Bremer befassen. Es gab eigentlich keine Täter. Wilhelm Kaisen und Theodor Spitta haben 1953 die Akten geschlossen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Der Präsident des Bremer Oberverwaltungsgerichtes, Matthias Stauch, ist ein gefragter Experte, wenn es um juristische und finanzpolitische Argumente für den Anspruch Bremens auf weitere Sanierungshilfen geht. Wir dokumentieren einen Beitrag von ihm zum Thema, jüngst erschienen im Kellner-Verlag
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
16 Jahre nach seiner Gründung empfiehlt sich „Bremens Erstes Schulübergreifendes Theater“ (B.E.S.T.) per Buch und beiliegender DVD als nachahmenswertes Modell – zu Recht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Neues Buch zur Zukunft der Stadtstaaten. Ergebnis: Bremen ist alleine leistungsstark. Stadt war am Projekt beteiligt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Von der Veredelung des Seelenlebens bis zu nationalsozialistischem Neokolonialismus: Das Jahrbuch des Bremer Staatsarchivs ist ein großartiges Kompendium zur Gedächtnispflege der Stadt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Neue Reihe der b.zb zur Bremer Architektur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Lesen Zwei: Medienhype Anno 1928 – Rekord-Dampfer „Bremen“ auf dem Weg in die Familienalben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Besuch bei der Buchhändlerin Bettina Wassmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Verdi beklagt „Aushilfen ohne Rechte“: Ein Fünftel der Beschäftigten bekämen als Aushilfen im Krankheitsfall kein Geld. Chef widerspricht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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