Die Bewohner des Bremer Trabantenviertels „Grohner Düne“ erzählen ihre Geschichte(n) auf der DVD „13ter Stock“. In Bausteinen, die man sich selbst zusammensetzt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Bremer Sinto Ewald Hanstein hat mit seinen „Erinnerungen“ keine laute Anklage gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft verfasst – aber seine Schilderungen legen offen, welche Zumutung es für einen überlebenden Sinto bedeutete, im Nachkriegsdeutschland einen Neuanfang zu machen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Welttag des Buches – nichts wie hin zur Bibliothek! Aber: Auf welche Bücher muss man am längsten warten? Eine Umfrage
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer krank wird, sucht dafür Erklärungen. Die zu kennen, kann in der Psychiatrie Heilungschancen verbessern, erforschte der Bremer Hardy Gutknecht – und bekam dafür einen Forschungspreis
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verleiht Brigitte Kronauer für „Verlangen nach Musik und Gebirge“ den mit 20.000 Euro dotierten Bremer Literaturpreis 2005
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ja, sie sollen auch lesen, die lieben Kleinen. Deshalb verschenken viele an Weihnachten Bücher, gerne auch aus Bremen. Doch was hat nicht nur lokalen Bezug, sondern auch Charme? Drei neue Kinderbücher im Test
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Stadtbibliothek öffnet mit viel Platz und Licht neu. In der alten Bibliothek Neustadt findet ein Flohmarkt statt: Was nicht mit umzieht, kommt unter den Hammer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Premiere an der bsc: Der Dokumentarfilm „Dritte Halbzeit“ über den an Parkinson erkrankten Schauspieler Rudolf Höhn
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Druckfrisch auf dem Markt: Das Werder-Bremen-Buch zur Meisterschaft erzählt von einer wunderbaren Saison
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am 23. April begeht auch Bremen den Welttag des Buches
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Achtung: „Das neue Bremen“ könnte für die erste Kooperation des Doell-Verlags mit der Blindenmission gehalten werden. Das ist falsch. Wie fast alles an dem Bildband
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bremens Denkmalpfleger gehen publizistisch in die Offensive, um der historischen Bausubstanz mit Argumenten beizustehen. „Nur die authentische Bausubstanz ist Trägerin der historischen Information“ sagt Landeskonservator Georg Skalecki. Der Stadthalle nützt das allerdings nichts mehr
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Bremer Historikerin Romina Schmitter blättert einen informativen Streifzug durch die Geschichte der Prostitution auf – findet aber nur ansatzweise in die Gegenwart zurück, weil sie die Frage nach den Ursachen nur streift und eine beklagte „Doppelmoral“ nicht als Interessenlage erkennt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Von Portugal, Kaffee-Verachtung und Heiraten mit 70: Das Statistische Jahrbuch ist da
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Buch über die Winter in Bremen bestätigt den Verdacht, dass Eis und Schnee nicht mehr dasselbe sind wie früher
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Müll kommt in die Tonne wie Strom aus der Dose. Aber wohin mit der Tonne? Ihre Entsorgung hat Geschichte: Vor hundert Jahren übernahm der Senat die Verantwortung über den „Unrat“ der Bremer. Eine Bremer Müllgeschichte ■ von Achim Saur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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