Rüdiger Hachtmanns neuestes Werk untersucht die Märzrevolution in Berlin. Darin geht er auch auf die Bedeutung von Frauen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bibliothek im Berliner Randbezirk ist für Ukrainer*innen ein Begegnungsort. Bei einem Besuch überreicht der ukrainische Botschafter Bücher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren heißt es: Der Buchhandel stirbt. Maria-Christina Piwowarski erklärt, warum sie nicht daran glaubt und welche Rolle Influencer*innen-Kampagnen spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der fünfte Berliner Verlagspreis geht am Sonntag an den Avant-Verlag für Comics. Es ist auch ein Preis für verlegerischen Mut in der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Erfinder des rekonstruierten Berliner Stadtschlosses, Wilhelm von Boddien, hat seine Memoiren veröffentlicht. Sie sind ein wenig zäh geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Rahmen der Reihe „Das Literarische ist politisch“ spricht die Schriftstellerin Lana Lux über Unabhängigkeit und den Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Tiefsee wie ein Krake der rückwärts auseinander stäubt“, heißt Michael Thieles erster Gedichtband. Über die Rolle von Zeit und Musik für seine Lyrik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Wochenende finden wieder die linken Buchtage in Präsenz statt. Für Diskussionsstoff auf Lesungen und Podien sorgt vor allem der Ukrainekrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und Unberechenbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Leipzig 3: Die Schriftstellerin Uljana Wolf erhielt den Leipziger Buchpreis für Essayistik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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