Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Literaturfest „Downtown Spandau Medina“ bringt aktuelle Literatur an ungewöhnliche Orte. Ronya Othmann liest aus ihren Debütroman „Die Sommer“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Virus bestimmt auch den Literaturbetrieb. Wir lassen uns nicht aufhalten, sondern machen ein Leseprogramm in der taz-Kantine mit namhaften Autor*innen und streamen die Gespräche auf taz.de
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hans Ostwalds „Großstadt-Dokumente“ waren ein Late-Night-Sex-and-Crime-Reiseführer für Berlin. Jetzt ist eine Auswahl erschienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Autorenstar Jonas Eika und andere Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Identitätspolitik und Literatur dreht sich eine Diskussion im Berliner Brechtforum. Die taz dokumentiert die Eingangsstatements
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das 20. Internationale Literaturfestival Berlin findet Corona zum Trotz mit so viel körperlicher Präsenz wie möglich statt. Zum Glück, denn viele interessante Gedanken tun sich oft nur zufällig auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ilona Bubeck und Jim Baker gründeten 1995 in Berlin den lesbisch-schwulen Querverlag. Ein Gespräch über die Anfänge und das Heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Suche nach ruhigen Straßen in Berlin führte erst nach Neu-Tempelhof. Dann zu Manfred Suttingers Buch über seine Kindheit dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Welche Geister der Vergangenheit spuken in diesem Haus? Andreas Schäfers Roman „Das Gartenzimmer“ handelt von hundert Jahren einer Villa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Egon Jacobsohn porträtierte das Zwanziger-Jahre-Berlin auch von unten, bis er vor den Nazis fliehen musste – vor 125 Jahren ist er in Berlin geboren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Kreuzberg – das andere Berlin“ versucht der Soziologe Jürgen Enkemann die Widerständigkeit und Alternativität des Bezirks zu erklären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dem Buchladen Kisch & Co in Kreuzberg droht das Ende. Das Haus ist an einen Luxemburger Fonds verkauft. Nun startet eine Initiative Proteste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frank Nowatzki macht mit Pulp Master eines der besten Programme im Krimibereich, wofür er jetzt mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kreuzberger Buchhandlung Zabriskie hat sich einen Namen gemacht mit einem liebevoll kuratierten Programm über alles zwischen „Kultur“ und „Natur“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
70 Jahre nach ihrem Tod erscheint ihr letzter Roman: Susanne Kerkhoffs Roman „Berliner Briefe“ berichtet von den Dämonen der Nachkriegszeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher zum Garten und Texte über Blumen, sie laufen unserem Autor Helmut Höge zu, in Coronazeiten mehr denn je. Im taz-Haus ist er ein vielbeschäftigter Gießer und Notgießer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Blick auf die brutalistische Architektur in Berlin. Texte und Grafiken zu Ludwig Leos Bauwerk auf der Schleuseninsel im Berliner Tiergarten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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