Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert. Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Saisonal, regional, reduziert: Die japanische Hochküche Kaiseki feiert die Einfachheit. „Es geht darum, die Jahreszeiten zu essen“, sagt der Philosoph Malte Härtig.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Murakami bleibt ein großer Zauberer seiner Zeit. Doch der Roman „Die Ermordung des Commendatore“ birgt auch eine neue Seite des Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das erste neue Leben nach Hiroshima war der Matsutake. Anthropologin Anna Lowenhaupt Tsing spürt dem hochpreisigen Pilz nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer in Japan zum Studieren in die Städte zieht, muss enge Unterkünfte und volle Hörsäle ertragen. 1968/69 entlud sich die Wut darüber in der Revolte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Reisereporter Dennis Gastmann stellt sein Japan-Buch „Der vorletzte Samurai“ im Norden vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Reich der Zeichen und der Sinne: Igorts respektvoll erzählte „Berichte aus Japan“ speisen sich aus seiner eigenen Erfahrung als Mangaka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Daisy aus Fukushima“ zeigt, wie politisch Mangas sein können. Und wie Japan die Katastrophe in Comics verarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er ist der Neoromantiker unter den Welt-Schriftstellern. Was macht die Romane des Haruki Murakami eigentlich so erfolgreich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PORTRÄT Kleine Verlage ganz groß: Katja Cassing bringt neue japanische Literatur auf den deutschen Markt – mit einigem Erfolg. Ein Besuch bei ihrem cass verlag im thüringischen Bad Berka
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Am 11. März 2011 begann die Unfallserie im Atomkraftwerk Fukushima. Sie beschleunigte, was längst evident war: das Ende der Atomkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KATASTROPHE Der französische Philosoph Jean-Luc Nancy stellt sich in seinem neuen Buch die Aufgabe, „nach Fukushima zu philosophieren“, und entdeckt einen verhängnisvollen Teufelskreis
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
KLASSIKER „Die Wildgans“ von Mori Ogai zeigt das Japan des 19. Jahrhunderts an der Schwelle zur Verwestlichung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ATOMKATASTROPHE Susan Boos dokumentiert die Hilflosigkeit der Betroffenen in Japan und vergleicht dies mit Plänen für Atomunfälle an der deutschen Grenze
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Es gibt viele Bücher zur Selbsthilfe. Das "Quakebook" aber hilft den Menschen in Japan. Der Verkaufserlös des digital produzierten Buches geht an das Rote Kreuz in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was man immer schon über die Yakuza oder Schuluniformen wissen wollte: Christoph Neumanns Alltagsreportagen waren in Japan ein Erfolg. Bei uns tragen sie den Titel „Darum nerven Japaner“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Japan verbraucht jedes Jahr 30-mal so viel Beton wie die USA. Doch nicht die Verwestlichung führt zum Verlust der Landschaft, sondern der Versuch, sich gegen ausländische Einflüsse abzuschirmen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Erklärt man zu wenig, wird das Fremde exotisch, erklärt man zu viel, hat der Text keine Atmosphäre mehr: Ein Gespräch mit Ursula Gräfe, die den japanischen Autor Haruki Murakami ins Deutsche übersetzt und dabei ihren eigenen Mustern misstraut
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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