Sich gegen Rassismus und Ausgrenzung zu stellen, das war einmal: Längst sei Antisemitismus hoffähig in der deutschen Rapszene, sagt Ben Salomo. In einem Buch schildert der Rapper seine Erfahrungen
Integration befördert Rassismus, sagt Ferda Ataman. Sie fordert Dankbarkeit gegenüber Migrant_innen – und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Deutschsein.
Wer lebt, lebt in Überraschungen. Was Schriftsteller Zafer Şenocak damit meint? Widersprüche sind normal. Wichtig ist, dass man sich seine Geschichten erzählt.
Eine Österreicherin und eine Ostdeutsche trauten sich an eine Art Fortsetzung des legendären Buchs „Guten Morgen, du Schöne“. Am Frauentag lesen sie daraus.
Zum Magazin „Katapult“ ist ein Buch erschienen. Mit humorvollen Karten lassen sich ernste Studien besser vermitteln, sagt Chefredakteur Benjamin Fredrich.
Gibt es Bücher, die öffentliche Bibliotheken besser nicht anschaffen sollten? Und wenn ja, wo verlaufen die Grenzen? Die Diskussion ist im vollen Gange.
Die taz Redakteur*innen sind sich an dieser Stelle einig: Rechte Bücher dürfen in den Regalen der Bibliotheken nicht fehlen, sollen ausgeliehen werden und gehören nicht verboten. So einhellig die Haltung, so unterschiedlich die Argumente