Die ehemalige CDU-Politikerin Rita Süssmuth hat während der Kanzlerschaft von Helmut Kohl wichtige Ämter bekleidet, obwohl sie vieles anders gesehen hat als Großteile ihrer Partei. Jetzt hat sie ein Buch darüber geschrieben, wie man trotz großer Krisen handlungsfähig bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
AfD, Klimastreit, Bauernproteste: Vier Wissenschaftler*innen haben die Verwerfungen um die sozial-ökologische Transformation untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein neues Sachbuch erzählt, wie erst Olympia 1936 die Ausschlüsse „unfemininer“ Frauen festschrieb. Und, wie dieses Nazi-Erbe bis heute fortwirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Philipp Ruch hat ein Buch gegen die AfD geschrieben. Statt bei einem etwaigen Verbotsverfahren zu helfen, wirft es Fragen nach Ruchs Stil auf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Unser Autor hat vor 45 Jahren eine Wetterstation aufgebaut. Jetzt hat er die Messungen ausgewertet. Deckt sich das Lokale mit dem Globalen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jörg Später erzählt in „Adornos Erben“ eine „Geschichte aus der Bundesrepublik“ anhand der Geschichten von zwölf Mitarbeiter*innen des Philosophen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Journalist Marcus Bensmann fasst im Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ Recherchen der Correctiv-Plattform über die AfD zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo er hinschrieb, wuchs kein Gras mehr. Eine neue Biografie arbeitet den Werdegang und die Ambivalenzen des Satirikers und taz-Autors Wiglaf Droste auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Demokratisches Miteinander lebt vom Gespräch: Die Essayistin und Historikerin Anne Applebaum erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Woraus resultiert die Stärke der Populisten? Und was folgt daraus für die etablierten Parteien? Marcel Lewandowsky über Hintergründe des Rechtsrucks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In ihrem Buch „Wir von unten“ erzählt Natalya Nepomnyashcha die Geschichte ihres sozialen Aufstiegs und fordert echte Chancengleichheit für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Laura Freigang ist für die DFB-Auswahl immer wichtiger geworden. Auch weil sie ein wertvolles Fotobuch vorgelegt hat
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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