VORTRAG Sinologe Felix Wemheuer erklärt die Schwierigkeit, eine Mao-Biografie zu schreiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
CHINA 25 Jahre ist die Niederschlagung der Tiananmen-Proteste her. Wie begegnen sich Opfer und Täter heute?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Liao Yiwu hat recht mit seiner Kritik an Menschenrechtsphrasen. Aber ein Zerbrechen Chinas gäbe keinen Grund zur Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels wurde in diesem Jahr an den chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu verliehen. Er fand starke Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mo Yan äußert sich erstmals zur Inhaftierung des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo und bestreitet gleichzeitig die ihm unterstellte Parteinähe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LITERATUR Nobelpreis geht an chinesischen Schriftsteller Mo Yan („der Sprachlose“) ➤ Seite 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die deutsche Sinologin und Literaturwissenschaftlerin Eva Müller freut sich über die Wahl des Nobelpreiskomitees – auch wegen seiner interssanten Frauengestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mo Yans Romane widmen sich Säufern, Menschenfressern und prügelnden Bräuten. Die Geschichten spielen fernab von der Metropole Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mo Yan erhält den Literatur-Nobelpreis und Liao Yiwu den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Unterschiedlicher könnten die Preisträger nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Literaturnobelpreis für Mo Yan wird im chinesischen Internet heftig diskutiert. Der Staat lässt das Netz offen – auch für Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dagmar Yu-Dembski erforscht chinesische Spuren in der Geschichte Berlins. Ihr eigener Vater kam 1936 in die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
VOLKSREPUBLIK CHINA Yang Jisheng legt die erste umfassende Dokumentation der Hungerkatastrophe der Jahre 1958 bis 1962 vor, bei der mehr als 36 Millionen Menschen starben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
BILDARCHIV Fündig geworden im Stadtarchiv von Wilhelmshaven: Der renommierte Fotograf und Pulitzer-Preisträger Liu Heung Shing spricht über seinen Bildband über die Revolution von 1911 und den Wunsch nach einer besseren Geschichtsschreibung in China
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CHINESISCHE REZEPTE Ein Kochbuch erklärt die Lehre von den fünf Elementen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
China, der Ehrengast der diesjährigen Buchmesse, ist unzufrieden mit dem Bild des Landes in den westlichen Medien. Eine staatliche Kampagne soll helfen. Ein langer Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Literatur bleibt den Europäern fremd. Hinter dem Duell zwischen Staat und Dissidenten verblassten in Frankfurt die Zwischentöne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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