CHINA-BUCHMESSE Der Dissident und Verleger Bei Ling wirft der Buchmessen-Leitung Naivität vor und fordert vom Westen einen Dialog auf Augenhöhe mit China
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
BUCHMESSERN (3) Mit einem Rededuell ging die Messe los. Am Dienstagabend stritten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der chinesische Vizepräsident Xi Jinping über Bücher und Grundbedürfnisse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
BUCHMESSENPROMINENZ Wo die einen bei den Eröffnungsreden von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping vor allem Differenzen sehen, beobachten andere viel zu viel Übereinstimmung. Ein Dialog wird daraus trotzdem nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ehrengast ist die Volksrepublik China, die wegen ihrer Zensur in der Kritik steht. Aber es ist die richtige Entscheidung, sie einzuladen! Nun wird es darauf ankommen, was man daraus macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PULP FICTION Der Buchmarkt ist wie ein Ozean großer geschäftlicher Chancen: Wie in China am laufenden Band Bestseller produziert werden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
CHINA Yang Xianhuis Interviews und Berichte beenden das Schweigen über das Todeslager von Jiabiangou
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
GASTLAND CHINA Das System, mit dem chinesische Zensoren die Literatur des Landes kontrollieren, ist verblüffend einfach – und verblüffend effizient
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
TABU Reportagen, Protokolle, Oral History – Erinnerungskultur ist in China gefragt. Aber nicht unbedingt erwünscht wie im Fall Liao Yiwu
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MEINUNGSFREIHEIT Keines der Bücher von Liao Yiwu durfte bisher in China erscheinen. Ihm geht es darum, die Lebensverhältnisse in Chinas ehrlich zu beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der einzigen Vorab-Veranstaltung, die die Buchmesse gemeinsam mit den chinesischen Partnern organisierte, kamen Dissidenten nicht aufs Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die PR-Planer in China werten Frankfurt als „Kulturolympiade“, sagt der Schriftsteller Shi Ming
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Buchmesse dient der Buchwirtschaft. Das ist ihr einziger Zweck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Partnerland China? Bei einer Diskussionsrunde über "China und die Welt" im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse sind kritische Autoren auf Druck Pekings nicht erwünscht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen zum Thema "Zensur und Selbstzensur" vorgesehenen Redner wieder auszuladen, verletzt hiesige Prinzipien von Meinungsfreiheit und kritischer Debatte.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
„SHANGHAI“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Chinesische Reise
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Ressort: Reise
Vor zwei Jahren überraschte der Film "Beijing Bubbles" mit Geschichten über Punk in China. Nun ist er als DVD erschienen: mit einem Buch und noch einem Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der chinesische Buchmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren liberalisiert. Es gibt inzwischen private Buchhandlungen, aber noch keine unabhängigen Verlage. Zensur findet nachträglich statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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