Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Palästina gibt eine Reihe junger Schriftsteller, die lieber über Alltag und Gefühle schreiben als über Politik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erfreulich geringe Akzeptanz der Realität: Die neuere palästinensische Literatur versucht die existenziellen Fragen der Literatur mit der kollektiven Erinnerung an die Geschichte zu verbinden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wahrheit ist die einzige Waffe, die funktioniert: Der Schriftsteller Joshua Sobol über die aktuellen Apartheid-Tendenzen in Israel sowie zur Frage, warum Islamisten den Westen hassen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein brennendes Haus und ein empfindlicher Frieden: Ein Treffen israelischer, palästinensischer und deutscher Autoren in Speyer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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