„Verrückt nach Kafka“ – so heißen die Erinnerungen des amerikanischen Kritikers Anatole Broyard. Gleichzeitig erscheinen erste Erzählungen seiner Tochter Bliss Broyard: „Mein Vater, tanzend“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine generationsübergreifende Familiensaga aus Birma, die sich wie ein Geschichtsbuch über das britische Kolonialreich liest: Amitav Ghoshs breit angelegter und genau recherchierter historischer Roman „Der Glaspalast“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
And the beat goes on: Charles Plymell widmet seinen Gedichtband „Liebesgesänge“ dem Leben der Generation X
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Der ist bestimmt ein Künstler“: Rainald Goetz las im Deutschen Guggenheim aus seinem Theaterstück „Jeff Koons“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Anfang der Neunziger sorgte Scott Bradfield mit Romanen über die Kehrseiten des American Way of Life für Aufsehen. In den letzten Jahren aber wurde es still um ihn, „personal trouble“ hielt Bradfield vom Schreiben ab. Eine Begegnung mit dem amerikanischen Schriftsteller
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WENN DU EINE WEILE FREI SEIN WILLST
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sprachliche Feinheiten, lebendige Charaktere und intelligente Handlungskonstruktionen: George P. Pelecanos’ Washington-Kriminaltrilogie zielt auf Komplexität, nicht Zynismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Und? Gut gelandet im neuen Jahrtausend? Nein? Dann hilft vielleicht ein Blick zurück. Der amerikanischer Science-Fiction-Autor Edward Ballamy hat schon 1887 das Jahr 2000 beschrieben – und in diesem Rückblick auch gedacht, es sehe ganz anders aus ■ Von Ludger Lütkehaus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In seinen Erzählungen „Fleischeslust“ treibt T. C. Boyle großen Aufwand und macht sich über Heilserwartungen lustig
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Auch die wunderbarste Literatur kann die Menschen nicht bessern, meint Toni Morrison. Dennoch haben Schriftsteller für sie immer noch Macht. Und dann ist die Literaturnobelpreisträgerin noch stolz darauf, dass die große Jessye Norman Songtexte von ihr singen will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der ehemalige New Yorker Obdachlose Lee Stringer liest heute aus seinem Buch „Grand Central Winter“ ■ Von Michael Müller
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die FBI-Agentin Clarice Starling hört immer noch die Lämmer schweigen: Mit „Hannibal“ vollendet Thomas Harris seine Trilogie aus dem Gedächtnispalast des Menschenfressers. In dem neuen Roman hat das Böse viele Gesichter, und die Gnade bleibt blutend auf der Strecke ■ Von Georg Seeßlen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Vorschau: Heute liest der US-amerikanische „Skandal“-Autor Bret Easton Ellis aus seinem neuen Roman „Glomorama“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Thomas Pynchons „Mason & Dixon“ ist ein großer Roman über die Zeit, als jene Grenze durch die USA geschlagen wurde, die später zur mythischen Schwelle zwischen Humanität und Sklaverei werden sollte ■ Von Erhard Schütz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
So naiv wie scharfsinnig: Nell Kimballs Erinnerungen an ihr Leben als Hure. The other side of Goldrush, Viehtreiberei und Spieltisch zu Beginn des Jahrhunderts ■ Von Jenni Zylka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frauen, Pistolen, Wilder Westen: Die Briefe der Revolverheldin Calamity Jane und ein Roman von Jane Smiley über das Leben der „Lidie Newton“ im Modellvergleich. Amerikanisierung durch Häuslichkeit oder Wie der Wilde Westen auch gewonnen wurde ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gemeinhin wird sie nur als Frau ihres Mannes wahrgenommen: Siri Hustvedt, Lebensgefährtin von Paul Auster. Während jedoch die Feuilletons seit seinem neuesten Film „Lulu on the bridge“ von ihrer Auster- Begeisterung Abstand nehmen, wird die amerikanische Autorin zunehmend beachtet. Über weibliches Schreiben und die Schubladen der Literaturkritik sprachen mit ihr ■ Monika Scheele und Kolja Mensing
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
David Sedaris ist Amerikaner, überzeugter Kettenraucher und auf Gleichberechtigung achtender Menschenhasser. Von „positive thinking“ hält er nichts. Weil sein Adreßbuch so dünn ist, hat er ein Buch geschrieben: „Nackt“ – und das ist erstaunlich lustig ■ Von Brigitte Neumann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
William Gaddis' letztes Werk ist ein Hörspiel. „Torschlußpanik“ erlebt heute im Deutschlandfunk seine Ursendung ■ Von Gaby Hartel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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