Die Stiftung Obmin vernetzt ukrainische Museen. Ihre Geschäftsführerin Małgorzata Ławrowska-von Thadden weiß, was Kulturarbeit im Krieg bedeutet.
ca. 249 Zeilen / 7458 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer großen Ausstellung preist Russland seine Errungenschaften. Eine oberflächliche Schau der Eitelkeit – und plötzlich fällt das Wort „Ukraine“.
ca. 240 Zeilen / 7197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum.
ca. 266 Zeilen / 7965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Ukraine schlägt der Krieg sich auf die Arbeit von Museen und Geschichtsinitiativen nieder. Auch der Blick auf die Vergangenheit verändert sich.
ca. 296 Zeilen / 8863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“.
ca. 226 Zeilen / 6766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
ca. 187 Zeilen / 5586 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum Opfer.
ca. 434 Zeilen / 12994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Longread
Zwei Museumsmacher haben ein Panzerwrack vor der russischen Botschaft in Berlin abgestellt. Das Ungetüm soll am Angriff auf Kyjiw beteiligt gewesen sein.
ca. 191 Zeilen / 5725 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Moskauer Siegespark wird der blühende ukrainische Faschismus ausgestellt. Halbwahrheiten und Lügen formen das Narrativ, Russland würde bedroht.
ca. 178 Zeilen / 5313 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Sankt Petersburg begann der Siegeszug der Bolschewiki. Im neuen Russland spielt die Revolution keine große Rolle mehr.
ca. 224 Zeilen / 6702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ca. 213 Zeilen / 6376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 261 Zeilen / 7826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Moskau hat Naum Kleiman ein Filmmuseum gegründet, leiten darf er es nicht. Er kämpft für Geschichtsbewusstsein – und wird auf der Berlinale geehrt.
ca. 179 Zeilen / 5362 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
ca. 56 Zeilen / 1538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit der staatlichen Übernahme bekam die wichtigste Gedenkstätte für die Gulag-Lager weder Strom noch Wasser. Es war ein Ende auf Raten.
ca. 213 Zeilen / 6383 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum erzählt mehr als eine tränenreiche Version der Juden in Russland. Mit Actionkino und 4-D vermittelt das Haus auch unbequeme Erkenntnisse.
ca. 297 Zeilen / 8888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RAUBKUNST Das Forschungsprojekt „Russische Museen im Zweiten Weltkrieg“ soll eine Anatomie des deutschen Kunstraubs liefern
ca. 156 Zeilen / 4538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Helga Trüpel, bis gestern als Delegationsleiterin des Europäischen Parlaments in Riga unterwegs, fordert eine „Ost-Erweiterung unseres Bewusstseins“. Von den Letten könne man unter anderem Konsequenz in der Bildungspolitik lernen
ca. 97 Zeilen / 3488 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 48 Zeilen / 1379 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
ca. 179 Zeilen / 5536 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.