Das Berliner Kunstgewerbemuseum hat eine bedeutende Modesammlung erworben, hält sich aber mit der Öffentlichkeitsarbeit zurück. Will man sich langsam an die eigene Großartigkeit gewöhnen?
Einst war die SPD mächtig stolz auf ihr „Karl-Marx-Haus“ in Trier. Politprominenz aus aller Welt besuchte das Geburtshaus von Marx – ein Lourdes der Kommunisten. Heute halten nur noch Chinesen die Treue. Und die SPD übt sich in Distanz
Museen aus den Niederlanden und Deutschland arbeiten in Zukunft gemeinsam an der Präsentation ihrer eingelagerten Schätze. Eine Kultur- und Tourismus-Region in Nordrhein-Westfalen wächst damit weiter zusammen
Kunst-Werke haben den politischen Druck satt und verzichten auf die öffentlichen Zuschüsse für die RAF-Ausstellung. Am Projekt aber halten sie fest und wollen die Schau nun mit Spenden finanzieren