Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg behauptet trotzig 400 Jahre Gegenwart: Sie zeigt, dass es jüdisches Leben im Norden jenseits der Shoah gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit Jahren rostet die denkmalgeschützte Schilleroper in Hamburg vor sich hin. Dass die Stadt sie tatsächlich retten will, wird immer unglaubwürdiger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Familien- und Frauenministerin Lisa Paus von den Grünen fordert Awareness-Teams bei Konzerten. Entlässt das die Musikbranche aus der Verantwortung?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt "Die Mission" konnte nach der Kündigung seiner Räume durch die Stadt keine neuen Räumlichkeiten finden. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bibliothek des Hamburger Museums der Arbeit dokumentiert, wie sich die Arbeitswelt verändert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Kulturhaus Spore kümmert sich um die großen Themen der Zeit: Wissensgerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Dekolonialisierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der DDR war das Hotel Lunik ein beliebter Treffpunkt. Der Unternehmer Marseille erwarb das denkmalgeschützte Gebäude und lässt es verfallen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Oldenburg sorgt eine Immobilie des Unternehmers Ulrich Marseille für Probleme. Das denkmalgeschützte Wall-Kino wird seit Jahren nicht mehr genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die SPD-Abgeordnete Tamara Lüdke bringt mit Kollegen anderer Fraktionen ein „Parlamentarisches Forum für Clubkultur“ auf den Weg. Start ist am Donnerstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Wie frei ist die türkische Kunstszene noch nach zwanzig Jahren Erdoğan? Ein Gespräch mit Silvina Der Meguerditchian, Pinar Öğrenci und Viron Erol Vert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Rohbau der Erweiterung des 1979 eröffneten Bauhaus-Archivs ist fertig. Nach der Eröffnung wird hier dreimal so viel Ausstellungsfläche sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ob Kreuzberger Galerie Zeitzone oder Drugstore: Die Querdenken-Szene versucht sich in linken Kulturräumen festzusetzen. Manchmal aber geht das schief.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dem Künstler*innenhaus Uferhallen droht das Aus. Der Investor hat zwar massiven Baupläne verworfen, aber dafür auch Vereinbarungen mit dem Land.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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