Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Streit über den Ausbau des Buddenbrookhauses scheint beigelegt. Offen aber ist weiter die Frage, wofür das neue Museum stehen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder bombardiert Russland in der Ukraine auch Kulturstätten, wie in Odessa. Die Angriffe sind so häufig, sie können kein Zufall sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Club „About Blank“ fand am Mittwoch ein Soliabend für die israelischen Geiseln statt, die nachwievor in den Fängen der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Veranstaltung zu „Strategien im Klimadiskurs“ könnte Israelfeindschaft eine Bühne bekommen, befürchtet Hamburgs Antisemitismusbeauftragter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Gröschler-Haus in Jever informiert über die einstige jüdische Gemeinde und rechte Umtriebe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Bei der Kölner Philharmonie ist das Dach zugleich Boden eines Stadtplatzes. Seit 25 Jahren muss er bei Musik mehrmals täglich gesperrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Diskussionen über die Antidiskriminierungsklausel des Berliner Kultursenators Joe Chialo lassen bislang eines aus. Es geht doch um den BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das renommierte Hamburger Institut für Sozialforschung und sein Verlag Hamburger Edition schließen 2028. Das teilte Gründer Jan-Philipp Reemtsma überraschend mit. Bekannt geworden war das Institut Mitte der 90er-Jahre durch die Wehrmachtsausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Klausel bezieht sich die Kulturverwaltung auf die IHRA-Definition. Die ist umstritten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Klausel der Berliner Kulturverwaltung gegen Diskriminierungen stößt auf harte Kritik. Künstler*innen sehen einen Trend zum Bekenntniszwang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat schließt einen Vertrag für die Uferhallen im Wedding und will den Kulturstandort schützen. Künstler dürfen 30 Jahre bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für die Lias-Filmreihe kooperieren das kulturwissenschaftliche Institut der Lüneburger Leuphana-Uni und das örtliche Programmkino Scala
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein drohender Immobilienverkauf gefährdete Deutschlands ältestes Kino. Auch dank einer Spendenkampagne ist das Überleben nun gesichert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg hat die ukrainische Community nun ein eigenes Haus: Geflüchtete sollen sich hier ablenken können – mit Zumba, Chor und Klavierstunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
In der ostukrainischen Stadt Charkiw trotzt eine Tanzschule dem russischen Angriffskrieg. Die Kinder lernen beim Tanzen viel über sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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