In der Kongresshalle auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg sollen bald Opern aufgeführt werden. Ein Sieg der Kultur oder Geschichtsvergessenheit?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Erlangen entsteht das „Zentrum für Austausch und Machen“ mitten in der City. Es bietet Raum für Handwerksarbeitsplätze, Kreativtreffs, Repaircafés.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das frühere Kloster Weißenohe bei Nürnberg stand 2008 vor dem Verkauf an Neonazis. Das wurde verhindert. Eine Chorakademie soll bald einziehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Erinnerungen teilen gehört zur Arbeit am Bild dessen, wer wir sein wollen. Die Münchner Kammerspiele widmen sich dem mit einem Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem Dorf bei Nürnberg richtete die Stadt Hermann Göring ein Gästehaus ein. Jetzt wird die ehemalige Nazi-Villa zu einer Begegnungsstätte.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Kampf um den „Ring“ tobt für gewöhnlich auch an den Hintertüren des Bayreuther Festspielhauses. Doch in diesem Jahr ist einiges anders.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vom Vorwurf der Vergewaltigung wurde Thomas Pekny freigesprochen. Doch viele Theaterleute wollen nicht mehr unter ihm arbeiten.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Gericht hat einen Münchner Theaterdirektor vom Vorwurf des schweren sexuellen Missbrauchs freigesprochen. Der Richter sprach von „Glück“.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein kurzer Monolog von Einar Schleef und ein langer Weg durch ein entkerntes Theater – „14 Vorhänge“ für die VR-Brille vom Theater Augsburg.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In München erhält das Volkstheater einen Neubau. Das ist selten geworden. Belebt wird damit das Viertel am Schlachthof. Ein Baustellenbesuch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Ressort: Inland
Mit dem Lockdown kommen wir noch klar, doch was passiert danach? Christian Stückl, Intendant des Münchner Volkstheaters, über die Theaterszene.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz an den Münchner Kammerspielen. Toshiki Okada inszenierte den Abgesang.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immerhin am Münchner Haus der Kunst herrscht wieder gute Laune. Trotz coronabedingter Härten und auch ohne absehbares „big thing“
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Ressort: Kultur
In Hollfeld in der Fränkischen Schweiz steht Bayerns kleinstes Programmkino. In der Corona-Pandemie kämpft es mit Pocorn am Fenster ums Überleben.
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Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Gesellschaft
Bühnen wollen helfen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen
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Ressort: Kultur
Am Münchner Haus der Kunst soll Personal outgesourct werden. Dessen kreativen Widerstand bekämpft die Geschäftsführung in Person von Bernhard Spies auf drastische Weise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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